Medwedew, russische Abgeordneten und Experten drohen mit Angriffen auf “Entscheidungszentren” in Kiew, Europa und den USA
Russland hat mit neuen Angriffen auf die ukrainische Entscheidungszentren gedroht: “Wir sehen Sabotageversuche und Angriffe ukrainischer Truppen auf Objekte auf dem Gebiet der Russischen Föderation”, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Mittwochabend.
“Wenn solche Fälle andauern, werden die Streitkräfte der Russischen Föderation Entscheidungszentren angreifen, auch in Kiew, worauf die russische Armee bislang verzichtet hat.”
Bericht vom russischen staatlichen Fernsehen: Alle Einscheidungszentren in den USA können binnen 4 Min. und 36 Sekunden getroffen werden. Mindesten 40 “Zirkon”- Hyperschallraketen sind nur nahe den Ost- und Westküsten der USA einsatzbereit. Die Poseidonen sind ein anderes Thema…
Noch mindesten 40 “Zirkon”- Hyperschallraketen sind nahe Europa wie auch in Kaliningrad einsatzbereit.
Waffensystem Zirkon
Für westliche Militärstrategen sind Hyperschallraketen ein Albtraum. Die Geschosse lassen sich im Gegensatz zu anderen Raketensystemen auch nach Abschuss noch steuern und erreichen ein Mehrfaches der Schallgeschwindigkeit von 1.235 km/h. Durch diese Kombination können sie praktisch nicht abgefangen werden.
So sieht es aus. Dmitri Medwedew schrieb auf Telegram:
Das Hauptgeschenk für das neue Jahr mit der Munitionsladung der Zirkon-Raketen ging gestern an die Küsten der NATO-Staaten. 1000 km Reichweite ihrer Verwendung mit Hyperschall-Mach 9 (11.000 km/h) und die Fähigkeit, jede Ladung mit einer Garantie zu verwenden, die jede Raketenabwehr überwindet. Lassen Sie es irgendwo 100 Meilen von der Küste entfernt stehen, näher am Potomac River. Also freut euch!
Das wird jeden zum Leben erwecken, der eine direkte Bedrohung für Russland und unsere Verbündeten darstellt.
Ihnen und Ihren Handlangern, die unsere Leute töten, wird niemals vergeben werden. Wir werden in der Sprache der Macht zu Ihnen sprechen, wenn Sie es nicht anders verstehen.
Erstmals wird die USA nun im eigenen Land bedroht, aber auch in Syrien droht ihnen Ungemach:
Angriff auf illegalen US-Militärstützpunkt in Syrien.
Die US-Armee bestätigte einen heftigen Angriff auf eine ihrer illegalen Militärbasen in Syrien. Es soll Verletzten und Toten gegeben haben.
Nach Schätzungen des syrischen Energieministers kontrollieren die USA mehr als 90 % der Ölressourcen des Landes und plündern sie immer wieder durch Konvois aus.
Syrien hat wiederholt den Rückzug der USA gefordert. Im vergangenen Monat warf Iran, das Damaskus seit Jahren mit Treibstofflieferungen unterstützt, Washington und seinen Verbündeten vor, Syriens Ölreichtum zu stehlen.
Inzwischen ist es auch im Mainstream angekommen, daß es dem US-Dollar ebenfalls an den Kragen geht:
China: Mit Gold aus dem Dollar aussteigen?
Es zeigen sich Gegenbewegungen zu Abhängigkeiten vom US-Dollar. China bemüht sich, Teile seines Außenhandels in der eigenen Währung abzuwickeln, zuletzt in Saudi-Arabien.
Gründe, aus dem Dollar auszusteigen, haben Länder wie China einige. Nicht zuletzt zeigt ihnen die derzeitige Konfrontation zwischen Russland und dem Westen, dass die USA und die EU jederzeit bereit sind, das Währungs- und Bankensystem als Druckmittel einzusetzen und auch Konfiszierungen nicht zurückschrecken.
Washington hat offenbar nur noch in Europa etwas zu melden. Die Frage ist, was zuerst zusammenbricht – der Euro oder Dollar. Dann sollte das auch in Europa vorbei sein.
[…] Video: „Zirkon“ würde alle „Entscheidungszentren“ in USA und Europa binnen … […]
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