Russische Soldaten zerstören ukrainischen Konvoi bei Sewersk

Russische Soldaten haben einen Konvoi mit Ausrüstung und Personal der ukrainischen Streitkräfte zerstört. Dieser soll in die Stadt Sewersk in der Volksrepublik Donezk unterwegs gewesen sein, um ukrainische Truppen in diesem Gebiet zu verstärken. Dies berichtet Andrei Marotschko, ein Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik.

Marotschko zufolge wurde dabei eine Bataillonskampfgruppe der ukrainischen Streitkräfte eliminiert. Angaben über die Zahl der zerstörten Fahrzeuge wurden nicht gemacht.

Russische Truppen zerschlagen ukrainische Sabotagegruppen

Russische Einheiten haben zwei Sabotage- und Aufklärungsgruppen der ukrainischen Streitkräfte nahe des Dorfes Marjinka am Frontabschnitt bei Donezk zerschlagen. Dies berichtet Iwan Bigma, Leiter des Pressezentrums der Gruppe Süd der russischen Armee. Er erklärt:

“In Richtung Donezk, nahe der Siedlung Marjinka, wurden zwei Sabotage- und Aufklärungsgruppen der ukrainischen Streitkräfte und mehrere gepanzerte Fahrzeuge ausländischer Bauart, Kirpi und Hummer, von Einheiten der motorisierten Schützeneinheit des Südlichen Militärbezirks mit Unterstützung der Artillerie als Ergebnis eines Gefechts zerstört.”


Außerdem haben russische Aufklärungseinheiten Bigma zufolge eine Ansammlung ukrainischen Militärpersonals und Ausrüstung in Richtung Awdejewka entdeckt. Er fügte hinzu:

“Mit Mehrfachraketenwerfern der Artilleriebrigade des südlichen Militärbezirks wurden diese Ausrüstung und das Personal ausgeschaltet. Im Zuge eines Artilleriegefechts wurde außerdem durch den Einsatz eines Giazint-B-Geschützes im Kaliber 152 Millimeter des südlichen Militärbezirks eine Feuerstellung und eine D-30-Haubitze der ukrainischen Streitkräfte zerstört.” 

Ausländische Söldner halten sich von der Frontlinie fern


Ausländische Söldner, die in die Ukraine gekommen sind, um auf der Seite Kiews zu kämpfen, bleiben in der Regel in der zweiten oder sogar dritten Verteidigungslinie. Dies erklärt der Berater des amtierenden Chefs der Donezker Volksrepublik, Jan Gagin, gegenüber der Nachrichtenagentur TASS. Er weist darauf hin, dass nur die Unerfahrensten von ihnen an der Frontlinie landen – und sie seien auch oft unter den Ersten, die fallen. Gagin erklärt:

“Die überwiegende Mehrheit der Ausländer versucht, einen relativ sicheren Abstand zu den russischen Streitkräften zu halten und bevorzugt die zweite oder dritte Verteidigungslinie. Es sind die am wenigsten Erfahrenen, die in den Sog des Krieges geraten.”

Solche Berichte gibt es jeden Tag. Ukraine verliert derzeit bis zu 1000 Soldaten pro Tag

Sind diese Zahlen wirklich glaubwürdig? Die Antwort kennt niemand, wahrscheinlich nicht einmal die Russen selbst. Anders gefragt: Sind die Zahlen wahrscheinlich?

Jedenfalls sind sie nicht unwahrscheinlich, wenn man davon ausgeht, dass die Angaben der Russen Gefallene und Verletzte beinhalten können.

Die Zahlen auf die Toten zu beziehen, würde aber zu einer unwahrscheinlichen Gesamtsumme an Verlusten führen. Militärexperten gehen davon aus, dass auf einen Toten noch einmal ein bis drei Verletzte kommen. Wie hoch das Verhältnis im Ukraine-Krieg ist, ist unbekannt. Aber selbst bei einem Verhältnis von 1:2 läge die Zahl der Toten und Verwundeten bei rund 500.000 bis 750.000. Das entspricht der Gesamttruppenstärke der Ukraine vor dem 24. Februar 2022.

Zuletzt machte ein geleakter Report eines MOSAD-Berichts die Runde, in dem von 400.000 gefallenen, verwundeten und desertierten Soldaten die Rede war. Türkische und amerikanische Schätzungen gehen von 500.000+ Soldaten aus.

Wenn NATO-Truppen aus Osteuropa spätestens bis Mai oder Juni nicht einmarschieren, ist der Krieg vorbei. Und falls diese einmarschieren, sind London, Warschau, Kiew und evntl. Ramstein vorbei! Eventuell auch weitere europäische Städte…

Bericht vom russischen staatlichen Fernsehen: Alle Einscheidungszentren in den USA können binnen 5 Minuten getroffen werden. #Zirkon

@_armiy_mira_

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♬ Love You So – The King Khan & BBQ Show

Von Morpheus

2 Gedanken zu „Das Kanonenfutter geht aus: Wenn NATO-Truppen aus Osteuropa nicht einmarschieren, ist der Krieg vorbei“
  1. Und falls diese einmarschieren, sind London, Warschau, Kiew und evntl. Ramstein vorbei!
    Ganz wichtig… In Berlin den Bundestag nicht vergessen !

    1. Aber nur wenn er voll ist. Zum Beispiel, wenn über Diätenerhöhung oder das 93 zigste Transengeschlecht debattiert wird.

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