Militärexperte: Ukrainischen Truppen fliehen in Panik aus ihren Stellungen bei Bachmut/Artjomowsk
Russische Streitkräfte, die bei Artjomowsk (Bachmut) in der Volksrepublik Donezk vorrücken, haben Fälle von panikartiger Flucht ukrainischer Streitkräfte aus ihren Stellungen in der Nähe der Stadt registriert. Dies berichtete Andrei Marotschko, Militärexperte und Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik a.D., gegenüber TASS. Er erklärte:
„In der Nähe der Siedlung Artjomowsk wurde ein unerlaubtes Verlassen von Stellungen durch ukrainische Soldaten beobachtet. Als Ergebnis der erfolgreichen Offensivaktionen unserer Angriffseinheiten wurde die Flucht ukrainischer Kämpfer aus ihren Stellungen festgestellt.“
Marotschko betonte, dass die Handlungen der ukrainischen Soldaten „chaotischer Natur waren, mit deutlichen Anzeichen von Panik“. Er fügte hinzu, die fliehenden ukrainischen Soldaten ließen Waffen und militärische Ausrüstung zurück.
Militärexperte meldet Ankunft von Ausländern Reihen ukrainischer Truppen am Frontabschnitt bei Charkow
Ausländische Staatsangehörige treffen in Einheiten der ukrainischen Streitkräfte ein, die am Frontabschnitt bei Charkow stationiert sind. Dies berichtete Andrei Marotschko, Militärexperte und Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik a.D., gegenüber TASS.
Ihm zufolge kommen ausländische Staatsangehörige zu den ständigen Einsatzstellen der ukrainischen Truppen in Charkow und dem umliegenden Gebiet. Er erklärte:
„Die Ankunft englischsprachiger Personen sowie französisch-, deutsch- und polnischsprachiger Personen wurde festgestellt.“
Marotschko fügte hinzu, dass die Ausländer in „zivilen Bussen mit europäischen Nummernschildern“ zu den Militäreinheiten gebracht wurden.
Der Westen scheitert beim beispiellosen Wirtschaftskrieg gegen Russland
Vor einem Jahr, noch bevor Russland seine Militäroperation in der Ukraine eingeleitet hat, hätten die westlichen Staaten einen Wirtschaftskrieg gegen das Land gestartet und eine beispiellose Anzahl von Sanktionen verhängt, schrieb die polnische Wochenzeitschrift Myśl Polska. Insgesamt seien 13.700 Strafmaßnahmen eingeführt worden, was weit mehr sei, als allen anderen Ländern der Welt zusammen auferlegt worden war. Dabei seien einzelne Personen, Institutionen, Unternehmen, aber auch ganze Wirtschaftszweige betroffen worden, hieß es. Das erklärte Ziel sei es gewesen, Russland die Einnahmen vom Außenhandel zu entziehen und es davon abzuschneiden. Der Westen sei in seinen Bemühungen jedoch gescheitert, schrieb Myśl Polska. Und weiter:
„Eine solche Salve sollte jede Wirtschaft vom Erdboden tilgen. Aber nein, Russland hielt dem Schlag stand.“
Der Westen sei nicht in der Lage gewesen, die russische Wirtschaft zu isolieren, so die Meinung. Der durch die Sanktionen stark angeschlagene Außenhandel habe in kurzer Zeit wieder das Vorkriegsniveau erreicht. Tatsächlich habe Russland im vergangenen Jahr den größten Exportgewinn seiner Geschichte erzielt. Dies sei darauf zurückzuführen, dass die Rohstoffpreise vor dem Hintergrund der durch die Restriktionen verursachten Destabilisierung der Weltmärkte in die Höhe schossen, was wiederum der russischen Wirtschaft viel Geld eingebracht habe. Das Land habe seine Exporte sofort auf neue, „freundliche“ Märkte in Asien, Afrika und Südamerika umleiten können, hieß es weiter.
Moskaus allererste siegreiche Gegenoffensive in dem vom Westen initiierten Wirtschaftskrieg sei die Entscheidung darüber gewesen, dass westliche Energie-Importeure russisches Gas künftig in Rubel bezahlen müssen. Dadurch habe sich der Rubel stark erholt. Zu Russlands hervorragenden Ergebnissen im Bereich der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft gehöre die Tatsache, dass im gesamten Jahr 2022 sein Leistungsbilanzüberschuss auf einen neuen Rekord-Wert von 227,4 Milliarden US-Dollar gestiegen und damit 122,3 Milliarden US-Dollar höher als im Vorjahr gewesen sei. Myśl Polska resümierte:
„Der Westen hat die Schlacht verloren, aber der Konflikt wird weitergehen und seine Eskalation ist unvermeidlich.“
[…] Kiews Soldaten verlassen in Panik Stellungen bei Bachmut. Der Westen scheitert beim beispiellosen Wi… […]