Freitag, den 10. Februar:
Luftalarm wurde in der gesamten Ukraine ausgerufen. Ukrainische Quellen schreiben über die ersten Starts aus der Region des Kaspischen Meeres.
Es wird die Ankunft von Marschflugkörpern auf kritische Infrastruktur erwartet.
🚀Ukrainische Medien berichten über die Präsenz russischer Raketenträger in der Luft.
In der Nacht wurden Explosionen in mehreren ukrainischen Regionen gemeldet. Russland hat die ganze Nacht über Angriffe mit Kamikaze-Drohnen durchgeführt.
In der von Kiew kontrollierten Stadt Saporischschja sind nach Explosionen Energieinfrastruktureinrichtungen beschädigt worden, wie der Sekretär des örtlichen Stadtrats, Anatoliy Kurtev, mitteilte.
Er wies darauf hin, dass innerhalb einer Stunde 17 Treffer verzeichnet wurden. Ihm zufolge ist dies die höchste Zahl seit Februar letzten Jahres.
Verschiedene Telegram-Kanäle berichten von Drohnenangriffen, Explosionen und Bränden in der Nähe von Dnjepropetrowsk. Die Aufnahmen sollen aus lokalen Telegram-Kanälen stammen, schreibt der Kanal Ukraina.ru.
Auch aus Nikolajew werden Angriffe mit russischen „Geran-2“-Drohnen gemeldet, dazu Explosionen aus dem Gebiet Saporoschje.
Update: Lokale Medien berichten von Explosionen in den Regionen Poltawa und Odessa.
Explosionen in Krementschug: Wahrscheinlich gab es einen Schlag gegen das Wärmekraftwerk Krementschug🔥
Explosionen in den Regionen Odessa, Poltawa und Kirowograd in der Ukraine. Die Behörden der Region Zhytomyr haben vor der Möglichkeit von Notstromausfällen gewarnt.
„Ukrenergo berichtet, dass die Hochspannungsinfrastruktur in einer Reihe von Regionen beschädigt wurde.
Starke Explosionen erschüttern Charkiw und Kiew. Ukrenergo: Infrastruktur ist betroffen.
Aufnahmen aus Kiew sind erschienen – es ist klar, dass eine Rauchsäule aus dem Wärmekraftwerk CHPP-5 aufsteigt.
Eine schwarze Rauchsäule steigt von CHPP-5 am linken Ufer von Kiew auf.
Berichte über Explosionen
In Krivoy Rog ereigneten sich Explosionen.
Der Leiter der Kriegsverwaltung von Nikolaew, Kim, berichtet über den Überflug von 2 Raketen in Richtung der Region Odessa.
Explosionen in der Region Odessa und Nikolaew.
Explosionen werden in Kremenchug gemeldet. Die Luftverteidigung arbeitet. Wahrscheinlich wurde der Schlag auf das Wärmekraftwerk von Kremenchug durchgeführt.
Die „Ukrainische Eisenbahn“ meldet Zugverspätungen aufgrund von Stromausfällen.
Explosionen werden auch in Poltawa, Charkow, Gebiet Kirowograd gemeldet.
Ukrenergo meldet den Beschuss mehrerer Hochspannungsinfrastrukturanlagen
Die Angriffe fanden in den östlichen, westlichen und südlichen Regionen statt und „führten in einigen Gebieten zu Stromausfällen“.

🟥 Angriffswelle
Eine neue Welle von Raketenstarts, auch vom Meer aus, wurde gegen neun Uhr gemeldet
🚀Ukrainische Quellen schreiben, dass sich die neue Angriffswelle dadurch unterscheidet, dass die Raketen über der Ukraine ihre Flugbahn ändern, und zwar mehrmals. Aufgrund dessen ist es für die Luftverteidigung schwierig, die Anflugroute zu verfolgen.
🚀Explosionen in Kiew und Charkow werden gemeldet.
🚀 In Kiew wird berichtet, dass der Schlag auf das Wärmekraftwerk 5 ausgeführt wurde (im Video).
🚀 Die Behörden teilen ebenfalls einen Schlag auf eine kritische Infrastruktureinrichtung in Charkow mit, es könne zu Unterbrechungen bei Strom und anderen Versorgungsunternehmen kommen.
Update:
Der Luftschutzalarm, der am Morgen für alle Regionen der Ukraine ausgerufen wurde, ist um 11:30 Uhr aufgehoben worden.
Laut der offiziellen Warnquelle dauerte der Alarm etwa 3,5 Stunden.
Russland sammelt 500.000 Soldaten, 1800 Panzer, um in 10 Tagen eine Offensive zu starten, so ein ukrainischer Militärbeamter gegenüber New York Post.
Es könnten 10 bis 20 Millionen Ukrainer nach Europa fliehen, wenn Russland die Versorgung mit Strom, Gas und Wasser unterbricht – Davor haben wir noch im September gewarnt!
Blackout Szenario: Was würde passieren wenn Russland die gesamte kritische Infrastruktur in Ukraine zerstört? Wenn die Stromversorgung zu lange wegbleibt?
Die Gefahr, dass es in Ukraine in den kommenden Wochen und Monaten einen Blackout geben könnte, ist laut der Experten sehr hoch. Das hätte dramatische Folgen. Wie könnte sich solch ein Blackout-Szenario abspielen? Wie kann Vorsorge getroffen werden, wenn der Strom über mehrere Tage oder Wochen wegbleibt?
Ein Blackout, in der Fachwelt auch als „Schwarzfall“ bezeichnet, ist kein Science Fiction, sondern eine sehr ernst zu nehmende Gefahr – auch in Europa. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Stromausfall handelt es sich bei einem Blackout um einen länger andauernden, großflächigen Ausfall, der gleich mehrere Regionen oder gar Staaten betreffen kann. Die Energieversorgung gehört zur kritischen Infrastruktur (Kritis). Per Definition sind das „Organisationen und Einrichtungen mit wichtiger Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen, bei deren Ausfall oder Beeinträchtigung nachhaltig wirkende Versorgungsengpässe, erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit oder andere dramatische Folgen eintreten würden“.
Die Wahrscheinlichkeit ist extrem hoch
Die Wahrscheinlichkeit, dass es in den kommenden Wochen in der Ukraine zu einem Blackout kommen kann, ist extrem hoch. Experten sind sich sogar sicher, dass es passieren wird, wenn Russland die gesamte kritische Infrastruktur in Ukraine zerstört.
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Wie sich in etwa ein Blackout in der Ukraine (das gilt auch für Europa) abspielen könnte, zeigt folgendes Szenario: Erster Tag – Haushaltsgeräte funktionieren nicht mehr. Telefonieren mit dem Handy – je nach Akkuladung – ist noch möglich, da das Telefon- beziehungsweise Mobilfunknetz per Notstrom noch bis etwa 18 Stunden aufrechterhalten werden kann. Problematisch kann es werden, wenn die Basisstation bei schnurlosen Telefonen keinen Strom mehr bekommt. Ampeln fallen aus, was unweigerlich zum Verkehrschaos mit verstopften Straßen und Unfällen führt. Das Vordringen von Polizei oder Krankenwagen zum Unfallort wird zunehmend beschwerlich. Fahrstühle bleiben ruckartig stecken. Funktionieren sollten allerdings noch die Notbeleuchtung und der Notruf-Alarm im Fahrstuhl. Viele Tankstellen fallen sofort aus, weil Treibstoff sich nicht mehr aus den Tanks pumpen lässt.
Geldautomaten, um Bargeld abzuheben, sind außer Betrieb und Zahlungen per Kreditkarte nicht mehr möglich. Supermärkte und andere Geschäfte schließen, weil die Kassen nicht mehr gehen, ebenso wenig die Schiebetüren beziehungsweise die Tiefkühl- und Kühlanlagen. Die meisten Züge kommen zum Stehen, allen voran Straßen- und U-Bahnen. Je nach Jahreszeit wird es in den Wohnungen, Büros oder Häusern ohne funktionierende Heizung oder Klimaanlage so langsam kalt – beziehungsweise warm. Wer einen Gasherd besitzt, kann sich eventuell noch Essen warm machen. Schlecht sieht es für Haushalte mit Elektroherden aus.
Ab etwa der fünften Stunde eines Blackouts versiegt der Notstrom, ebenso die Mobilfunknetze. Die meisten Menschen sind von der Kommunikation abgeschnitten, Notrufe können nicht mehr getätigt werden. Auch die Funkanwendung (BOS-Funk) der Behörden und Organisation mit Sicherheitsaufgaben kommt so langsam zum Erliegen. Weil die Kühlkette unterbrochen ist, beginnen Anbieter verderbliche Nahrungsmittel zu entsorgen.
Krankenhäuser trifft ein Blackout in besonderem Maße. Sie stellen auf Notbetrieb um, da die Notstromaggregate nur etwa 20-50 Prozent der normalen Krankenhausleistung abzudecken vermögen. Priorität haben vor allem Intensivpatienten, die auf lebenserhaltende medizinische Systeme wie Beatmungs- oder Dialysegeräte angewiesen sind. Patienten, die keine Notfälle sind, müssen entlassen werden. Lieferungen von Essen und Getränken sowie von neuen Medikamente würden ausfallen, während kühlpflichtige Medikamente, insbesondere aber auch Blutkonserven und Organe, ohne Strom nicht ausreichend gekühlt werden könnten. Gleichzeitig würde der Zustrom neuer Patienten enorm ansteigen, da Arztpraxen Apotheken, Altenheime sowie andere Zentren nur selten über eine Notstromversorgung verfügen.
In großer Not sind auch die Nutztiere auf Bauernhöfen oder Farmen. In wenigen Stunden ersticken Schweine und Hühner, weil Lüftung und Kühlung ausfallen. Kühe können nicht mehr gemolken werden und erleiden einen qualvollen Tod. – Wer Zuhause ist, geht bei einer tiefdunklen Nacht wahrscheinlich schon früh zu Bett.
Blackout ab 24 Stunden
Ab 24 Stunden Blackout: Der Katastrophenalarm wird verhängt. Manche staatlichen Rundfunksender sind noch im Betrieb und informieren über den Stromausfall. Gemeinden richten Informations- und Anlaufstellen ein für Menschen, die dringend Hilfe benötigen oder Hilfe anbieten wollen. Die meisten Wasserversorger fallen aus – es kommt kein Wasser mehr aus der Leitung. Der Erste, der sein Geschäft verrichtet, hat Glück gehabt. Aus der Klospülung kommt noch Wasser. Alle danach gehen im wahrsten Sinne des Wortes „leer“ aus. Dasselbe gilt unter anderem für Altenheime und Krankenhäuser.
Ein Großteil der Geschäfte ist zu. Nicht nur wegen fehlenden Stroms, bzw. Blackouts, sondern auch, weil es für viele Mitarbeiter kein Durchkommen gibt. Dort, wo noch etwas angeboten werden kann, kommt es zu Hamsterkäufen. In wenigen Stunden ist alles leergekauft. Lieferketten kommen zum Erliegen, weil die Straßen immer noch verstopft sind und/oder schlichtweg der Sprit fehlt. Polizei, Feuerwehr, Sanitäter und Zivilschutz sind im Dauereinsatz. Nicht so die Müllabfuhr. Der Müll beginnt sich in den Straßen zu stapeln.
Beim Versuch, sich während eines Blackouts etwas zu Essen zu machen oder die Wohnung zu heizen, werden die Menschen erfinderisch – es kommt zu vielen Hausbränden und Rauchvergiftungen. Falls die Feuerwehr noch ausrücken könnte, dann hätte sie trotzdem kaum Chancen, das Feuer zu löschen – es ist ja kein Wasser da. Brände breiten sich aus.
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Blackout dritter bis sechster Tag
Dritter bis sechster Tag an einem Blackout: Es gibt die ersten Todesopfer von Menschen, die beispielsweise auf Medikamente und medizinische Geräte angewiesen sind, von Menschen, die irgendwo festsitzen und nicht gefunden wurden. Je nach Jahreszeit beziehungsweise Temperatur können sich Krankheiten wie Erkältungen leicht ausbreiten. Essensvorräte, Wasser und Medikamente werden überall knapp, privat sowie in Krankenhäusern und Altenheimen. Zum Teil machen sich Hunger und Durst bemerkbar, was die Betroffenen veranlasst, auf die Suche nach etwas Ess- und Trinkbarem in der Nachbarschaft zu gehen. Gewalt, Einbrüche und Plünderungen nehmen zu. Wer noch Nahrungsmittel hat, könnte diese für den X-fachen Preis anbieten. Gefängnisse stoßen an ihre Grenzen, Häftlinge zu versorgen und zu sichern, besonders bei elektrischen Schließsystemen. Auf den Straßen ziehen Müllberge die ersten Ratten an. Aber auch Zuhause stapelt sich der Müll bei Menschen, die sich aus Angst vor Gewalt nicht auf die Straße trauen. Vermehrt werden Helfer, das heißt Polizisten, Feuerwehrmänner, Soldaten etc. zuhause bleiben, um ihre eigene Familie zu schützen.
Ab einer Woche ohne Strom
Ab einer Woche ohne Strom: Die letzten Radiosender fallen aus. Folglich gibt es keine Informationsquelle mehr, wie die Lage ist, ob und wann der Strom wiederkommen könnte. Auch wenn die Nachbarregion plötzlich wieder Strom hätte, man würde es nicht erfahren. Krankenhäuser müssen notgedrungen ihren Dienst einstellen. Ein Großteil der Bevölkerung leidet nun an Hunger und Durst, weil man keine längerfristigen Vorräte angelegt hat. Aus Verzweiflung essen und trinken die Ersten aus ungenießbaren Quellen, was zu Krankheiten führen könnte. Gewalt, Überfälle und Vandalismus sind fast schon an der Tagesordnung.
Ist Europa bereit, 10 bis 20 Millionen Ukrainer aufzunehmen? Die Antwort ist klar, aber warum provozieren die EU Spitzenpolitiker und liefern schweren Waffen gegen Russland weiter?!.. Werden wir von Idioten regiert?!..
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Werden wir von Idioten regiert?!
So blöd kann die geisteskranke Regierung auch nichts sein wenn Sie selbst öffentlich die Ausrottung alles Deutschen fordert und fördert. Ziel dieser Regierung ist der Völkermord an den Deutschen, wie sie selbst bestätigen. Wenn eine Regierung, wie die deutsche Bundesregierung, bzw. die gesamte EU andere Länder wegen Völkermord verurteilen, aber selbst, in noch viel schlimmeren Ausmaßen, genau das Selbe mit den Deutschen tun, dann ist das pure verbrecherische Absicht und keine Idiotie !
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