Ukrainische Soldaten beschädigen eigene Kriegsgeräte, um nicht an die Front geschickt zu werden
Die ukrainischen Soldaten beschädigen angeblich ihnen anvertraute militärische Ausrüstung, um zu verhindern, dass ihr Kommando sie in die Zone aktiver Kampfhandlungen schickt. Dies meldet die Nachrichtenagentur RIA Nowosti mit Verweis auf vorliegende Dokumente, die in den Besitz der russischen Sicherheitskräfte gelangt sind, sowie Zeugenaussagen von Gefangenen. Dies soll unter anderem am Frontabschnitt in Artjomowsk passiert sein.
Russlands UN-Vizebotschafter: Angehörige bitten, ukrainische Gefangene nicht zurückzugeben
Die Angehörigen einiger ukrainischer Kriegsgefangener bitten Russland, die Männer nicht zurückzugeben, damit sie nicht wieder in den Kampf geschickt werden. Dies erklärte der erste Stellvertreter des russischen Botschafters bei der UNO, Dmitri Poljanski, bei einer Sitzung des Sicherheitsrats der Organisation. Nach Angaben der Nachrichtenagentur RIA Nowosti sagte er:
„Von gefangenen ukrainischen Militärangehörigen selbst sowie von ihren Verwandten erhalten wir oft schreckliche Offenbarungen über die Dienstbedingungen und über das Verhältnis des ukrainischen Militärkommandos zu ihnen. Menschen werden im Kampf bis zum letzten Ukrainer als Kanonenfutter benutzt.“
Poljanski führte aus:
„Es kommt so weit, dass Mütter und Frauen ukrainischer Soldaten sich an Russlands Menschenrechtsbeauftragten wenden und bitten, ihre Angehörigen auf dem Territorium unseres Landes zurückzulassen, damit sie nicht erneut in den Kampf getrieben werden.“
Ukrainischer Verteidigungsminister: „Wir sind de facto ein NATO-Land“
Der bisherige ukrainische Verteidigungsminister Alexei Resnikow hat am Sonntag bei einer Pressekonferenz in Kiew angekündigt, dass die Ukraine bald auch Flugzeuge erhalten werde. Er stellte unumwunden fest:
„Ich behaupte ganz mutig, dass Sie und ich de facto ein NATO-Land geworden sind. Wir verfügen heute über Waffen, Systeme und die Umsetzung. Alles, was noch fehlt, ist ein De-jure-Beschluss. Das ist keine Frage von heute, sondern der nächsten Zeit.“
Der Verteidigungsminister gab auch an, dass die Ausbildung des ukrainischen Militärs an Leopard-Panzern am 6. Februar „auf europäischen Übungsplätzen“ beginnen wird. Anschließend werden die Soldaten mit den Fahrzeugen in die Ukraine zurückkehren.
Laut Resnikow werden die Liefertermine und die Anzahl der Leopard-Panzer aller Länder, die an der „Panzerkoalition“ beteiligt sind, wahrscheinlich am 14. Februar von den Ländern selbst öffentlich bekannt gegeben.
Kämpfen NATO-Soldaten gegen Russland? Österreichischer Offizier spricht Klartext von 20.000+ Polen
Österreichischer Offizier spricht Klartext. Nato Soldaten geben Ihren Job auf, bekommen einen Vertag mit dem Heimatland angeboten, sind dann nur noch Vertragsbedienstete, gehen danach in die Ukraine und bedienen die gelieferten Waffen. Rechtlich dann keine Nato Soldaten mehr. So sind 20.000+ Polen des Militärs bereits in der Ukraine gelandet. Die ungeschminkte Wahrheit der NATO…
Der Oberst des österreichischen Generalstabs Markus Reisner hat es erklärt: „Ich ziehe meine Uniform aus, unterschreibe einen Vertrag und gehe in die Ukraine. Ich bin kein Angehöriger der österreichischen Streitkräfte mehr, sondern Vertragsbediensteter. Das ist die Lösung, die wir sehen.“
The Earthquake Machine (Pamir 3): Haiti 2010, Turkey 2023 And The Seismic Weapon