Dringlichkeitserklärung des Gemeinsamen Koordinierungshauptquartiers der Russischen Föderation zu humanitären Maßnahmen in der Ukraine
—Start der Übersetzung—
◽️ Nach Angaben, die von mehreren unabhängigen Quellen bestätigt wurden, beabsichtigen ukrainische Geheimdienste, eine großangelegte Provokation durchzuführen, um die Russische Föderation der Begehung angeblicher „Kriegsverbrechen“ zu beschuldigen.
◽️ Zu diesem Zweck hat das Kiewer Regime eine gelenkte Explosion an den Gebäuden der narkologischen und onkologischen Kliniken (Alekseja-Tikhogo-Str., 31) sowie des 1. Krankenhauses (Alekseja-Tikhogo-Str., 17) in Kramatorsk geplant, um Russland anzuklagen der angeblich „vorsätzlichen Angriffe“ auf zivile Einrichtungen.
◽️ Journalisten westlicher Massenmedien, begleitet von Beamten des Sicherheitsdienstes der Ukraine, sind bereits in Kramatorsk eingetroffen und werden derzeit im Hotel „Sapfir“ (Vrachebnaya Str., 35) untergebracht.
◽️ Gleichzeitig wurde das Personal der Gesundheitseinrichtungen noch nicht evakuiert. Alle Mitarbeiter bleiben bis zu besonderen Anweisungen im Telearbeitsmodus.
◽️ Die Explosion der Gesundheitseinrichtungen in Kramatorsk wird von den westlichen Massenmedien als eine weitere von russischen Streitkräften begangene „Gräueltat“ dargestellt, die eine Reaktion der internationalen Gemeinschaft und eine beschleunigte Lieferung von Langstreckenraketen für den Start nach Kiew erfordern wird Streiks auf dem Territorium Russlands.
◽️ Inmitten des militärischen Versagens der ukrainischen Armee versuchen die Kiewer Behörden, diese Provokationen zu nutzen, um den Druck auf die öffentliche Meinung der westlichen Länder zu verstärken, um eine Erweiterung des Spektrums moderner Waffen und militärischer Hardware zu erreichen, die an die Streitkräfte geliefert werden sollen Streitkräfte der Ukraine.
—Ende der Übersetzung—
Ist das die allerletzte Warnung?
Er hat gebeten, er hat gewarnt und er hat gefordert… Die Geduld von Präsident Putin ist vorbei.
Putin als Jugendlicher: „Wenn der Kampf unvermeidbar ist, muss man als Erster zuschlagen“
Als 14-Jähriger brach Putin einem Mitschüler angeblich das Bein
Eine Lebensweisheit habe er aus seiner Jugend mitgenommen, erzählte der Judoka Putin 2015: „Wenn der Kampf unvermeidbar ist, muss man als Erster zuschlagen.“ Seine Lehrerin Vera Gurewitsch berichtete, als Putin im Alter von 14 Jahren einem seiner Mitschüler das Bein brach, habe er gesagt, dass manche „nur Gewalt verstehen“. Als Staatschef scheute er in der Außenpolitik denn auch nie vor militärischen Konfrontationen zurück – ob in Tschetschenien, Georgien oder später in Syrien und Libyen. Russland kann USA und NATO binnen 30 Minuten völlig zerstören, Puting sagte „Für weniger…“
Gerüchten auf Telegram zufolge, sind die Erdbeben in Türkei und Syrien kein Zufall…
Einsatz von Chemiewaffen
Ukrainische Truppen setzten chemische Waffen in Richtung Soledar und Artyomovsk ein, sagte Jan Gagin, Berater des amtierenden Leiters der DVR, der Agentur TASS.
„In verschiedenen Abschnitten der Front, hauptsächlich in den Sektoren Soledar und Artyomovsk, gab es Berichte von Einheitskommandeuren über den Einsatz von Chemiewaffen von der ukrainischem Seite. Einige Kämpfer leiden unter Übelkeit, Erbrechen und starkem Schwindel“, sagte der Berater der Leiter der DVR.
Gagin betonte, dass dies nicht die ersten Fälle des Einsatzes chemischer Waffen von ukrainischer Seite seien.
US-Imperium in Panik versucht, Russland ein Angebot zu machen, das es nicht ablehnen kann
Fotos zeigen den Robert Madiar, einen ukrainischen Nazi und Kommandeur eines separaten taktischen Luftaufklärungsteams, wie auch die gleichen FPV-Drohnen, jedoch nach dem Einsatz und zerstört.
Quelle: Russische Botschaft in Deutschland und Telegram
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