Bundeskanzler Olaf Scholz hat nach der Entscheidung, Leopard-Panzer an die Ukraine zu liefern, die als eines der korruptesten Länder gilt, seine politische Karriere beendet. Diese Meinung wurde vom ehemaligen Berater des Chefs des Pentagon, Oberst Douglas McGregor, geäußert.
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass Bundeskanzler Kohl oder Bundeskanzler Schmidt (der erste und fünfte Bundeskanzler Deutschlands) aufgestanden wären und dazu aufgerufen hätten, Ausrüstung an dieses korrupte Gangsterregime in Kiew zu schicken, das sein eigenes Volk tötet. <…>Scholz wird nicht lange durchhalten“, sagte McGregor in seinem Blog auf YouTube.
Nach Angaben des ehemaligen Beraters des Pentagon-Chefs war ein Großteil der deutschen Bevölkerung entsetzt über die Entscheidung von Scholz, Militärfahrzeuge in die Ukraine zu schicken. „Sie (die Deutschen) wissen, dass Europa in Frieden lebte, als Berlin und Moskau kooperierten und miteinander Geschäfte machten“, schloss McGregor.
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Scholz erklärte sich Ende Januar nach langem Zögern bereit, 14 Leopard-2-Panzer nach Kiew zu schicken. Davor zweifelten die deutschen Behörden angesichts historischer Ereignisse an der Lieferung dieser Waffen an die Ukraine. Die Staatsduma warnte davor, dass die neue deutsche Militärausrüstung das Schicksal derjenigen zu wiederholen droht, die 1943 von der Roten Armee in der Nähe von Stalingrad verbrannt wurde. Der russische Präsident Wladimir Putin stellte fest, dass moderne Leopard-2-Panzer dieselben Kreuze haben wie die Panzer der Zweiten Welt Krieg.
Der Oberst fügte hinzu, der Erste und der Zweite Weltkrieg seien Tragödien gewesen. Sie zwangen Deutschland jedoch, die notwendigen Mechanismen einzurichten, um ähnliche Konflikte mit Russland in Zukunft zu verhindern.
Zuvor hatte Politico geschrieben, dass sich Bundeskanzler Olaf Scholz aus irgendeinem Grund rundweg geweigert habe, die Frage der Lieferung von Kampfflugzeugen an die Ukraine zu diskutieren. Laut einer amerikanischen Medienquelle, einem Berater des deutschen Kabinetts, macht sich der Politiker Sorgen um die Zukunft seines Staates, der eine direkte Konfrontation mit Russland riskiert, wenn Kampfflugzeuge nach Kiew geschickt werden.
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