exxpress.at schreibt: Kaum jemand will eine weitere Eskalation des Krieges in der Ukraine – aber ein Admiral der NATO spricht nun konkret von einem Krieg von 30 Nationen des Pakts mit der Russischen Föderation: Die NATO sei “jetzt bereit für diese Konfrontation”.

Erst vor ein paar Tagen erklärte Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock “versehentlich” der Russischen Föderation den Krieg (was viele Mainstream-Medien vertuschen wollten), jetzt spricht der Chef des NATO-Militär-Ausschusses konkret von einer direkten Konfrontation der 30 NATO-Mitgliedstaaten mit der russischen Armee:

Der niederländische Admiral Rob Bauer stellt in einem Interview mit dem portugiesischem TV-Sender RTP klar, dass die NATO nun “bereit” für einen Krieg mit Russland sei.

Die Worte des NATO-Admirals werden vermutlich nicht zu einer Deeskalation der Krise oder gar zu einem Waffenstillstand führen – und die Propaganda in Moskau wird den Sager des NATO-Militärs als weitere Bestätigung für die “Alle gegen Russland”-Erzählung in den russischen TV-Sendern und auf den Social-media-Plattformen verbreiten.(So reagiert Russland auf deutsche Panzer: Keine „Roten Linien“ mehr! Die besetzte BRD ist von Globalisten durchsetzt)

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Atomkrieg sei nicht zu erwarten

Der niederländische NATO-Admiral spricht in dem Interview auch über die Bedrohung durch einen Nuklear-Krieg: Das sei nicht wahrscheinlich, weil Wladimir Putin eine rational denkende Person sei.

Putin wisse, dass es bei einem Atomkrieg keine Sieger geben könne. (Russische Warnungen nach Panzerlieferung – „Fräulein Ribbentrop hat uns den Krieg erklärt“)

antikrieg.com berichtet:

Deutschland ist das schwächste Glied auf dem NATO-Kriegskurs

Wenn die Leopard-Rümpfe mit abgesprengten Geschütztürmen zurückgeschleppt werden, wird der politische Preis für Berlin unerträglich werden.

Deutschland wird wie eine Geige gespielt, und der Klang ist erbärmlich und klagend. Nur wenige Tage nach der Ankündigung von Bundeskanzler Olaf Scholz, Deutschland werde seine Leopard-2-Panzer nicht an die Ukraine zum Kampf gegen Russland liefern, hat Berlin eine peinliche Kehrtwende vollzogen. Die Leopard-Panzer werden kommen.

Berichten zufolge wird Deutschland „eine Kompanie“ dieser furchterregenden Kampfwaffen schicken, was etwa 14 Stück entspricht. Darüber hinaus erteilt Berlin anderen NATO-Mitgliedern die Genehmigung, den in Deutschland hergestellten Panzer ebenfalls in die Ukraine zu reexportieren.

Am vergangenen Freitag überraschte die Regierung Scholz auf einem von der NATO gesponserten Kriegsgipfel auf dem US-Luftwaffenstützpunkt in Ramstein viele Beobachter, indem sie sich den zunehmenden Forderungen der Vereinigten Staaten und anderer NATO-Verbündeter widersetzte, die Leopard-Panzer freizugeben. Scholz hat seit Monaten erklärt, er wolle Russland durch einen solchen Schritt nicht zu einer Eskalation der Feindseligkeiten provozieren. Wie oft hat er das in Bezug auf andere deutsche Waffen gesagt, nur um dann einzuknicken und nachzugeben?(Medwedew über die BRD-Putschisten: „Diese unvollendeten Verschwörer haben recht“)

Unmittelbar nach dem Treffen in Ramstein wurde der Druck auf Berlin erhöht. Die USA, Großbritannien, Polen und die baltischen Staaten geißelten und beschämten Deutschland für seine Feigheit. Warschau stichelte, dass es einige seiner Leopard-Panzer unabhängig von Berlins Zustimmung schicken würde, und brüskierte damit das deutsche Protokoll, dass es als Hersteller des Panzers jeden Reexport der Waffe genehmigen muss.

Der entscheidende Schritt kam aus Washington. Die Regierung Biden erklärte sich bereit, ihre Kampfpanzer vom Typ M1 Abrams zu schicken, nachdem sie zuvor erklärt hatte, dass sie dies aufgrund logistischer Unzulänglichkeiten nicht tun würde. Mit diesem überraschenden Schritt zog Berlin die Reißleine, nachdem es öffentlich erklärt hatte, dass es die Leopards nur unter der Bedingung liefern würde, dass die USA auch ihre Panzer schicken würden.

Die Sache ist jedoch die: US-Präsident Joe Biden hat die Lieferung von 30 Abrams angeordnet, aber es wird Monate oder sogar bis zu einem Jahr dauern, bis die amerikanischen Panzer im Krieg eingesetzt werden können. Das liegt daran, dass der Abrams ein größeres Ungetüm ist, das mehr Training für die Panzerbesatzungen erfordert. Die deutschen Leopard-Panzer hingegen sind einsatzbereit.

Die Ursachen des Ukraine-Krieges: Geopolitischer und historischer Überblick

Washington spielt Berlin zweifellos einen Streich. Die Amerikaner fordern die Deutschen heraus, ihre besten Panzer an die Front zu schicken, weil sie wissen, dass ihre eigenen schwerfälligen, benzinschluckenden Ungetüme von hinten kommen werden.

Das ganze schmutzige Spektakel der Kehrtwende Berlins, das sich von Polen und den baltischen Vasallen einschüchtern und einschüchtern lässt, spricht von deutscher Demütigung. Man fragt sich, was für ein Erpressungsmaterial die westlichen Geheimdienste gegen Scholz und seine Regierung in der Hand haben, um eine solche Kapitulation zu erzwingen.

Die Geschichte wiederholt sich nie genau. Als Nazi-Deutschland 1941 mit seinen Tiger-Panzern in die Sowjetunion einfiel, war dies die größte Landinvasion in der Geschichte unter der stählernen, brutalen Führung des Dritten Reiches. Diesmal sind die Panzer aus Berlin eine Alibifunktion und stehen unter dem Befehl eines schwankenden Kanzlers, der sogar von seinen so genannten Verbündeten als „Leberwurst“ verspottet wird.

Es zeigt jedoch, dass das deutsche Establishment befürchtet, von verräterischen Verbündeten in ein gefährliches politisches Spiel verwickelt zu werden. Umfragen zeigen, dass die deutsche Bevölkerung einer Eskalation des Krieges in der Ukraine gegen Russland misstraut. Die bittere, beschämende Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg und die von Deutschland angeführte Vernichtung ganz Europas, bei der bis zu 30 Millionen Sowjetbürger getötet wurden, ist zu schwer zu ertragen.

Wenn Berlin jetzt der von den USA angeführten Scharade von der „Verteidigung der Demokratie“ in einem unverbesserlich korrupten ukrainischen Regime nachgibt, riskiert es enormes politisches Kapital in einer Zeit, in der sich die soziale und wirtschaftliche Not für das deutsche Volk, wie in jedem anderen westlichen Staat, verschärft.

Fraktionen innerhalb des deutschen Establishments wissen, dass es eine leichtsinnige und schlechte Idee ist, amerikanischen Befehlen zu gehorchen. Militärische Befehlshaber haben vor der Entsendung der Leoparden gewarnt. Wirtschaftsführer sind ebenfalls gegen die wahnsinnige Zerstörung der bilateralen Beziehungen zu Russland. Doch andere Teile des Establishments beugen ihr Knie vor Washington.

Ist es Erpressung oder ideologische Schwäche? Wahrscheinlich beides. Deutschland ist schließlich keine souveräne Nation, sondern eine besetzte US-Militärzone mit 40.000 amerikanischen Truppen und Stützpunkten.

Die amerikanischen Imperialisten wollen Europa unter die Oberhoheit des US-Kapitals aufteilen. Deutschland ist der Zugpferd für diese amerikanische Unterwerfung Europas. Die Zerstörung der geoökonomischen Beziehungen zu Russland (und China) ist ein wesentlicher Bestandteil des Plans. Die Sache hat jedoch einen Haken: die deutsche Verbindung ist brüchig.

Die symbolische Entsendung der Leoparden ist eine schwere Provokation für Russland, aber sie wird nichts am Ausgang des Krieges in der Ukraine ändern. Das Kiewer Regime hat die NATO um mindestens 300 Panzer gebeten, um angeblich die russischen Streitkräfte zurückzudrängen. Ein paar Dutzend Panzer aus Deutschland und von anderen europäischen Verbündeten werden nicht ausreichen, um das Ziel zu erreichen. Darüber hinaus werden Panzer im Alleingang und ohne Luftunterstützung nicht die Wirkung haben, die unrealistischerweise angenommen wird.

Die Provokation wird jedoch von Russland nicht unbeantwortet bleiben. Moskau hat gewarnt, dass es jeden Panzer, der aus Deutschland, Polen oder anderswo ankommt, zerstören wird, bevor diese Maschinen überhaupt von den Schienen herunter und in die Nähe der Frontlinie gelangen. Angesichts der russischen Luftstreitkräfte und Präzisionsraketen ist eine solche Drohung nicht unbegründet.

Wenn die Leopard-Rümpfe mit abgesprengten Türmen und verbrannten Leichen zurückgeschleppt werden, wird der politische Preis für Berlin unerträglich werden. Das Gezänk unter den NATO-Lakaien wird dann vom Köcheln zum Siedepunkt übergehen. Und die Kriegsmaschinerie der NATO wird aus den Fugen geraten.

Das Kiewer Regime erschießt Fußsoldaten, die sich weigern, den Befehl zum Vorrücken gegen die überlegene russische Feuerkraft auf dem Schlachtfeld zu befolgen. Washingtons Forderungen an Berlin laufen auf denselben selbstzerstörerischen Zwang hinaus.

Prognosen von Alois Irlmaier und Baba Wanga für 2023: Eine nukleare Katastrophe wird die Erde treffen

unser-mitteleuropa.com berichtet:

Blauäugige westliche Kriegstreiber: „Vor Ankunft westlicher Panzer plant Putin perversen Ansturm”

Dabei war dieses Szenario, unparteilichen Kriegsbeobachtern längst klar:

Etwa einem ungarischen Oberst: Dem zu Folge allein die Einschulung am deutschem „Leopard-Panzer“ mindestens zwei Monate dauere – verbunden mit immensen Kosten in Höhe von 2.600 EUR pro Schuss. (Bild)

Völlig neue Technik

Allein schon alle Handlungsanweisungen in den deutschen Panzern sind auf Deutsch geschrieben. Und zudem unterscheidet sich die Technik fundamental von den sowjetischen Panzern:

„Es ist eine völlig andere Technik, als ob jemand von einem Trabanten in einen Mercedes steigt.“ – betonte István Resperger.

Bachmut vor dem Fall – Hoher Blutzoll

Der Oberst, zu Gast in der Show „Exclusive auf ATV“, analysierte zunächst die ukrainisch-russische Kampfsituation: Wonach Bachmut als Zentrum der aktuellen Zusammenstöße nur noch von einem einzigen Ort versorgt wird – nach dem Fall des nördlichen Soledar. Sollte auch noch diese Stadt fallen, könnten die Russen nach Kramatorsk vorstoßen.

Mittlerweile gebe es ca. 800 Tote und bis zu 3.000 Verwundete auf jeder Seite pro Tag.

Mindestens 1.000 Auszubildende für 2 Monate ab Mai

Außerdem brauche es für einen Panzer drei Schichten. Weswegen mindestens tausend Menschen für den Umgang mit den in der Ukraine ankommenden „Leoparden“ ausgebildet werden müssten. Resperger zufolge würde die kürzeste Zeit für die Ausbildung zwei Monate betragen. Und die meisten „Leoparden“ (mit Ausnahme der polnischen) könnten von europäischen Ländern frühestens im Februar-März verschifft werden, so dass sie frühestens im Mai in der Ukrainer zum Einsatz kommen könnten.

„Das Problem ist die Ausbildung des Kommandanten und des Quartiermeisters. Es ist nicht so, dass ich mich einfach hinsetzen und alles meistern kann. Im Westen üben Panzerschützen zu einer 90-prozentigen Treffer-Wahrscheinlichkeit lange am Simulator. Erst dann können sie überhaupt im Panzer sitzen und damit schießen. Koste doch ein einziges Munitionsstück 2.600 EUR “ – so István Resperger.

Quelle: Pravda TV

Credit Suisse: Ablösung des US-Dollars bereits im Gange! Wichtigste Zentralbanken geben den Dollar wegen aggressiver US-Politik auf

Von Morpheus

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