Bei einer Übung der Bundeswehr in der Nähe der Stadt Gardelegen in Sachsen-Anhalt gab es einen schweren Zwischenfall mit zwei Schützenpanzern vom Typ Puma.
Wie die Bundeswehr mitteilte, kollidierten bei einer Übung zwei Puma-Schützenpanzer auf dem Gelände des Gefechtsübungszentrums bei Gardelegen, einer zentralen Ausbildungseinrichtung des Heeres.
Zwölf Soldaten wurden verletzt, einer davon schwer. Die Umstände des Unfalls werden derzeit noch geklärt, Hilfsmaßnahmen wurden unmittelbar eingeleitet. Der Schwerverletzte wurde per Hubschrauber zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus geflogen.
Inzwischen haben Feldjäger mit der Untersuchung des Vorfalls begonnen. Nach ersten Erkenntnissen seien die beiden Schützenpanzer mit hoher Geschwindigkeit zusammengestoßen.
An der Übung waren Soldaten aus Munster in Niedersachsen beteiligt, sagte ein Sprecher der Bundeswehr.
Im Rahmen der militärischen Unterstützung der Ukraine plant die EU die Ausbildung von weiteren 15.000 ukrainischen Soldaten. Auch in Deutschland sollen ukrainische Soldaten Trainings, Einweisungen und Fortbildungen erhalten.
Nun bleibt die Frage offen: Waren ukrainische Fahrschüler am Steuer?
Gegen Mittag hat sich während einer Übung im #Gefechtsübungszentrum #Heer ein schwerer Zwischenfall mit zwei #Puma ereignet. Dabei wurden insgesamt 12 #Soldaten verletzt, einer davon schwer. Die näheren Umstände werden derzeit untersucht. pic.twitter.com/CPfuhXAioY
— Heer (@Deutsches_Heer) February 1, 2023
Wo Frau Baerbock Recht hat, hat sie:„Wir führen Krieg gegen Russland!“. Ansonsten wäre dieser Unfall nicht passiert…