Achtung Satire! Eein Satire-Beitrag über Deutschlands Kriegsministerin Annalena Baerbock

Berlin (dpo) – Alles ist wieder gut! Nachdem Annalena Baerbock zuletzt mit ihrer Aussage, „wir“ befänden uns im Krieg mit Russland, für Empörung sorgte, korrigierte sich die Außenministerin nun, um weiteren Missverständnissen vorzubeugen.

„Da habe ich mich natürlich versprochen und das tut mir leid“, so die Außenministerin. „Ich wollte natürlich sagen, dass wir uns in einer Spezialoperation gegen Russland befinden. Dagegen wird hoffentlich niemand etwas einzuwenden haben. Es weiß ja jeder, dass Spezialoperationen mit Krieg nichts zu tun haben.“

Baerbock betonte weiterhin, dass Deutschland durch die Panzerlieferungen in die Ukraine keine Gefahr läuft, zur Kriegspartei zu werden. „Maximal Spezialoperationspartei. Mehr nicht“, so die Grünen-Politikerin.

Künftig, so versprach sie, werde sie darauf achten, ihre Worte mit mehr Bedacht zu wählen. „Die Leute erwarten von einer Außenministerin in diesen Zeiten zu Recht große Sensibilität bei ihrer Wortwahl“, so Baerbock. „Immerhin befinden wir uns mitten im Krieg mit Russland!“

Dann passt ja doch alles: Laut Lebenslauf hat Baerbock 2006 eine Lizenz für Lebenslauf-Änderungen erworben

Berlin (dpo) – Aufgrund von Ungenauigkeiten und geschönten Details in ihrem Lebenslauf steht Grünen-Spitzenkandidatin Annalena Baerbock derzeit in der Kritik. Doch nun stellt sich heraus, dass wohl alles seine Richtigkeit hatte. Aus ihrem Online-Lebenslauf geht nämlich seit heute hervor, dass die Politikerin bereits 2006 eine Lizenz für Lebenslauf-Änderungen erworben hat.

Ein Anruf in der Grünen-Geschäftsstelle bestätigt dies: „Ja, das ist völlig korrekt. Annalena Baerbock hat im Jahr 2006 an der Curriculum-Vitae-Universität Cambridgefordshire eine Lizenz für nachträgliche Lebenslauf-Änderungen erworben“, so Baerbocks Büroleiterin. „Diese Lizenz erlaubt es, den eigenen Lebenslauf nach Bedarf zu schönen und tagesaktuell anzupassen. Komplett ohne Folgen und Konsequenzen.“

Dass der Eintrag mit der „Lizenz für Lebenslauf-Änderungen“ erst jetzt in Baerbocks Lebenslauf aufgetaucht ist, sei völlig legitim: „Denn genau das erlaubt ja die Lizenz.“

Neuer Vorwurf: Hat Baerbock ihren Nachnamen von zwei Tieren abgeschrieben?

Sie kommt aus den Negativschlagzeilen einfach nicht mehr raus: Die Plagiats-Anschuldigungen rund um ihr Buch hallen noch durch die Medien, da steht schon der nächste Verdacht gegen Annalena Baerbock im Raum: Mehrere Plagiatsjäger beschuldigen die Spitzenkandidatin der Grünen, ihren Nachnamen ohne Quellenangabe von zwei Tieren abgeschrieben zu haben.

Es scheint, als habe sie bei der Suche nach einem Nachnamen einfach zwei bestehende Tiernamen, nämlich ‚Bär‘ und ‚Bock‘ genommen und diese zusammengesetzt“, so Plagiatsjäger Stefan Weber. „Und das, ohne es irgendwie kenntlich zu machen oder wenigstens in einer Fußnote darauf hinzuweisen.“

Das Plagiat habe Baerbock laut Weber dabei auch noch auf dilettantische Weise verschleiert. „Sie schreibt sich mit ‚ae‘ statt ‚ä‘. Sie hoffte wohl, dass ihre Kopie mit diesem Taschenspielertrick nicht sofort auffällt.“

Doch wie fühlen sich die Betroffenen? Der Postillon hat einen Bären und einen Bock mit den Vorwürfen gegen Baerbock konfrontiert. Und tatsächlich: Beide scheinen es der Spitzenkandidatin der Grünen übel zu nehmen. Während der Bär missmutig brummte, meckerte der Bock ausgiebig.

Angesichts dieser neuen Vorwürfe dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis sich die Grünen von ihrer Spitzenkandidatin trennen.

Baerbock selbst, die laut Lebenslauf über hervorragende EDV-Kenntnisse verfügt und 27 Fremdsprachen spricht, war für eine Stellungnahme leider nicht verfügbar. Sie sei – so die Grünen-Geschäftsstelle – gerade zum Kosmodrom Baikonur unterwegs, um ihre 2019 begonnene Astronauten-Ausbildung (Lebenslauf, Punkt 7.3) endlich abzuschließen.

Und jetzt im Ernst: Die Ampel braucht dringend einen Raumausstatter, um – wenn überhaupt möglich- den leeren Raum im Baerbocks Kopf zu verschleiern. Psychiater sind in ihrem Fall hilflos…

Quelle: Der Postillion

Russland: Der Waffenstillstand von 1945 durch den Zwei-plus-Vier-Vertrag von 1990 wurde mit sofortiger Wirkung aufgehoben

Von Neo

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