Orthodoxen und Muslime kämpfen gegen das Böse in der Welt
Nachdem gestern der saudische Prinz Saud al-Shaalan dem Westen mit Dschihad und qualvollem Tod gedroht hat (mit Video), kommt heute dieses Bild aus den iranischen sozialen Netzwerken.
Der saudische Prinz Saud al-Shaalan – Cousin von Kronprinz Muhammad bin Salman und Enkel von König Abdulaziz ibn Abdurrahman al-Saud (Gründer von Saudi-Arabien) – verspricht dem Westen den Dschihad und einen qualvollen Tod.
Der Prinz hat ein Video aufgenommen, in dem er auf Englisch und Französisch (mit arabischen Untertiteln) sagt: „Jeder, der die Existenz dieses Landes, dieses Königreichs in Frage stellt … Wir sind alle Projekte des Dschihad und des Martyriums. Dies ist meine Botschaft an alle, die denken, dass sie uns bedrohen können.“
Saud al-Shalaan sagt: „… wir alle sind Projekte des Dschihad und des Märtyrertums“ („… wir alle [Araber] sind Projekte des Dschihad und des Märtyrertums.“ Angesichts dessen, dass dies die Worte eines Prinzen von der arabischen Welt sind, Mitglied der Herrscherfamilie Saudi-Arabiens, das als „Königreich der zwei Heiligen Moscheen“ bezeichnet wird (wo sich die heiligen Städte des Islam Mekka und Medina befinden), deutet darauf hin, welche Bedeutung Saud al-Shaalan in seiner Botschaft legte und wie die arabische Welt es wahrnehmen sollte. Dem Westen droht Dschihad und qualvoller Tod.
Alle Muslime auf dieser Welt schließen sich dem Russlands Kreuzzug gegen das Böse an, dem sich bereits fast alle Religionen der Welt angeschlossen haben! Dazu zählen auch Buddhismus, Taoismus, Hinduismus, die Hauptreligionen in China und Indien.
Die Legendäre Wahrsagerin Baba Wanga prophezeite kurz vor ihrem Tod: Der dritte Weltkrieg wird von Syrien ausgehen. Es wird ein Krieg gegen Christen und Muslime sein. Es wird der längste Krieg der Welt!
Sie starb bereits 1996, doch noch immer bewegen die Voraussagen der blinden „Seherin“ aus Bulgarien die Menschen. Für 2022 hatte sie wenig Gutes zu verkünden. Sie ist eine Art weiblicher Nostradamus: Die blinde bulgarische Wahrsagerin Baba Wanga starb bereits vor fast 25 Jahren, doch ihre Worte hallen noch immer nach. So soll sie etwa den Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001, den Tsunami in Thailand 2004 und sogar den Brexit vorausgesagt haben.
Nur zur Erinnerung: Die USA setzen Plünderung syrischen Erdöls mit Großkonvoi fort. Seit 2014, also schon 8 Jahre lang.
In einer Erklärung des syrischen Ministeriums hieß es, dass sich die Ölproduktion im ersten Halbjahr 2022 „auf etwa 14,5 Millionen Barrel belief, mit einer durchschnittlichen Tagesproduktion von 80,3 Tausend Barrel, von denen 14,2 Tausend täglich an Raffinerien geliefert werden“.
In der Erklärung hieß es weiter:
„Die US-Besatzungstruppen und ihre Söldner stehlen jeden Tag bis zu 66.000 Barrel aus den besetzten Feldern in der Ostregion.“
Nach Angaben des Ministeriums hat der syrische Ölsektor durch den US-amerikanischen Öldiebstahl „seit Beginn des Krieges bis Mitte dieses Jahres rund 105 Milliarden Dollar verloren“.
Quelle: Telegram