Subject: Myrotvorets Webseite = NATO und DEUTSCHLAND
Message Body:
Das SBU (der Sicherheitsdienst der Ukraine) hat heute die Vertreterin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, auf die „Fahndungsliste“ der oben genannten Webseite gesetzt. Die Liste umfasst etwa 700 hochrangige Russen, Alle Abgeordneten der Staatsduma und Mitglieder des Föderationsrates, Leiter der Strafverfolgungsbehörden, mit Ausnahme von Generalstaatsanwalt Igor Krasnow und Leiter des Ermittlungskomitees Alexander Bastrykin, sowie mindestens 400 Minderjährige.
Was kaum einer weiß ist die Tatsache, dass die Webseite auf dem Server der NATO betrieben wird und, dass die Verwaltungs- und Technische-Adresse für diese illegale und tausendfach gegen die Privatsphäre der Menschen verstoßende Webseite über Deutschland läuft.
Am Ende der Link zum Order.
Inhalt:
Dokumentiertes Video inkl. Beweismaterial (Low-Quality)
Dokumentiertes Video inkl. Beweismaterial (High-Quality)
Skript des Videos.
Hinweis: Aufgrund der Brisanz und der Möglichkeit einer AI-Voice-Recognition durch Erkennungsdienste wurde das Video mit elektronischer Sprache versehen. Vielleicht reichen für einen evtl. Beitrag auch Screenshots und Auszüge aus dem Skript. Redaktionelle Änderungen erlaubt. Namensnennung nicht erforderlich.
Lieben Gruß
https://disk.yandex.ru/d/uUFi7Za2APXX0Q
Bitte erst das Video anschauen!
Link zur Überprüfung
https://myrotvorets.center/criminal/uoters-rodzher/
Danach wie im Video auf Details klicken.
Datum der letzten Überprüfung: Heute
Für den Webseitenbesuch am besten den Yandex-Browser benutzen. Macht die Übersetzung von Texten einfacher.
Der Inhalt dieses Videos wird aufzeigen, dass die NATO mit der vermeintlich friedlichen Webseite „myrotvorets.center“ der Ukraine zusammenarbeitet. Und es wird bewiesen, dass alle Daten dieser menschenverachtenden Webseite nicht nur auf NATO-Servern, sondern auch in einer Internet-Cloud unter Führung der USA gespeichert werden. Wobei das Management dieser ukrainischen Webseite bzw. des Domainnamens sowohl rechtlich als auch technisch von Deutschland aus reguliert wird.
Dies ist ein normaler Webbrowser im privaten Modus, mit dem wir nun die ukrainische Webseite aufsuchen werden. Hier sehen wir viele Gesichter und Namen von Menschen. Diese Personen sind Opfer des Eigentümers der Webseite und seiner Unterstützer.
Warum? Keiner von ihnen hat jemals sein Einverständnis gegeben, dass Gesichter, Namen, Geburtsdaten und andere private Informationen hier veröffentlicht werden dürfen.
Diese Webseite ist auch nicht das Eigentum einer staatlichen Einrichtung, wie zum Beispiel einer Staatsanwaltschaft. Diese Webseite wird privat betrieben, was bedeutet, dass die Eigentümer und Kollaborateure, die Privatsphäre dieser Menschen in tausendfachen Fällen bewusst verletzen.
Trotz der zahlreichen Versuche Russlands, diese Menschen zu schützen, sind fast alle Staaten in Europa oder in den USA nicht daran interessiert, diesen illegalen Vorgang zum Beispiel durch die Sperrung dieser Webseite zu unterbinden.
Lassen Sie uns jetzt nach einigen prominenten Namen suchen, die laut dieser Webseite als kriminell eingestuft werden.
Als erstes wollen wir uns den Gründer von Pink Floyd, Roger Waters, ansehen.
Er hatte kürzlich in einem Interview mit CNN-Network darauf hingewiesen, dass es ohne die Befreiung Russlands von den deutschen Nazis während des Zweiten Weltkriegs den Moderator gar nicht geben würde.
Solche oder ähnliche Aussagen sind für die Ukraine Grund genug, diesen herausragenden Musiker als Verbrecher einzustufen, was ehrlich gesagt ein absoluter Witz ist, denn schließlich hatte er nur die Wahrheit gesagt.
Okay, hier haben wir ihn.
Jetzt möchte ich Sie bitten, Ihren Blick auf die untere linke Ecke in dem Video zu richten, um zu sehen was passiert, wenn ich die Maus über das Bild oder den Linktext bewege.
Wie Sie sehen, scheinen die Daten auf dem Webserver selbst zu liegen, da die dort gezeigte Link-Adresse mit dem Namen der Webseite übereinstimmt. Aber der Schein trügt.
Folgen wir nun dem Link, um mehr Details über Roger zu sehen.
Hier sind die Daten, die wir nun ins Englische übersetzen.
Auf die Inhalte selbst wird an dieser Stelle nicht eingegangen, denn es geht ja darum, zu zeigen, dass die NATO mit dieser ukrainischen Webseite verbunden ist.
Dazu möchte ich Sie bitten, erneut auf den unteren linken Rand des Videos zu schauen.
Wie Sie sehen können, befinden sich die Informationen nicht mehr auf der eigentlichen Webseite, sondern auf einer Subdomain der nato-cdn punkt net. Zur Erklärung: Die Buchstaben und Zahlenkombination, die sich am Anfang vor dem ersten Punkt von links befinden, beschreiben eine Sub-Domain. Der eigentliche Haupt-Domainname ist jedoch nato-cdn punkt net.
Da es sich bei dem Profil von Roger Waters um einen Zufall handeln könnte, lassen Sie uns nach einer anderen Berühmtheit suchen.
In diesem Fall ist es der Schauspieler Steven Seagal.
Hier ist er.
Und wieder gehen wir nach demselben Verfahren vor.
Wir klicken auf die Details.
Und auch hier sehen wir, dass alle Dokumente ausnahmslos auf dem Server nato-cdn punkt net liegen.
Zum Schluss noch das schlimmste Beispiel.
Die Informationen eines 13-jährigen Kindes, das ebenfalls als kriminell eingestuft wird.
Um das Kind nicht weiter zu gefährden, wurde das Bild, der Name und andere Details bis auf das Geburtsdatum unkenntlich gemacht.
Und erneut sehen wir, dass sich ausnahmslos alle Dokumente auf dem Server nato-cdn punkt net befinden.
Es ist übrigens unglaublich, dass laut dieser Webseite, die von der NATO unterstützt und rechtlich in Deutschland verwaltet wird, alle diese Menschen „gegen die nationale Sicherheit der Ukraine, den Frieden, die Sicherheit der Menschheit und der internationalen Rechtsordnung sowie andere Straftaten“ handeln sollen. Soviel im Übrigen zum Thema Demokratie, wenn Roger Waters oder Steven Segal und tausende andere eine andere Meinung vertreten, als es vom System verlangt wird.
Zu guter Letzt bleibt nur die Frage, wer hinter der Domain nato-cdn punkt net und der Webseite „myrotvorets“ selbst steckt.
Dafür müssen wir ein wenig tiefer in den Kaninchenbau einsteigen. Jedenfalls ist das der Name meines privaten Linux-Servers, der sich perfekt für diese Art von Forschung eignet.
Wir befinden uns jetzt im Terminalmodus eines Linux-Systems. Hier können Sie sehen, um welches System es sich handelt. Nichts Besonderes, ein kleiner Ubuntu-Linux-Server.
Um herauszufinden, wer sich hinter der Domain nato-cdn punkt net verbirgt, müssen wir zunächst die genaue IP-Adresse herausfinden.
Dies geschieht mit dem Befehl D-I-G.
D-I-G steht für Domain Information Groper.
Damit holen wir uns nun die aktuelle IP-Adresse der Domain nato-cdn punkt net von den zahlreichen international synchronisierten DNS-Servern.
Und hier haben wir auch schon die Antwort: 152.152.31.120
Abschließend können wir jetzt das Tool „WHO IS“ benutzen, um die offiziellen Daten aus dem internationalen Domänenregister zu erhalten.
Hier ist das Ergebnis….
Dies beweist, dass die NATO der ukrainischen Webseite „myrotvorets“ Speicherplatz über ihre eigene Sub-Domain zur Verfügung stellt.
Mehr noch, wir wissen jetzt auch, dass die NATO selbst über alle Informationen von angeblichen Kriminellen verfügt, da die Daten auf ihrem Server gespeichert sind. Damit verstößt offensichtlich nicht nur der Inhaber der Webseite „myrotvorets“ gegen die Privatsphäre der Menschen, sondern gleichfalls die NATO. Sogar gegen die Privatsphäre eines 13-jährigen Kindes, das angeblich kriminell sein soll. Leider ist das jedoch kein Einzelfall. Fast 400 Kinder sind auf dieser Webseite registriert. 400 Kinder, die von ukrainischen Nazis gesucht werden oder ihnen möglicherweise über den Weg laufen könnten. Was dann mit den Kindern geschehen könnte ist absolut ungewiss.
Dies ist eine unglaublich heuchlerische Zusammenarbeit zwischen der so genannten „heiligen“ NATO, die angeblich die Welt vor dem Bösen rettet, aber an dieser Stelle mit dem Betreiber der Webseite „myrotvorets“ zusammenarbeitet und damit Kindeswohl gefährdet.
Okay, so viel dazu.
Aber wer steckt hinter der Webseite „myrotvorets“? Hier können wir den gleichen Weg wie zuvor gehen.
Wir verwenden das DIG-Tool, um zunächst die entsprechende IP-Adresse des Servers zu ermitteln.
Und hier ist sie: 188.114.98.192
Schließlich brauchen wir nur noch WHO IS zu verwenden, um die wirkliche Person, Organisation oder Firma hinter dieser Webseite zu ermitteln.
Und hier ist die Information, nach der wir gesucht haben.
Wie wir sehen befindet sich der Server selbst im Besitz eines US-amerikanischen Unternehmens. Damit verfügen auch die USA über alle Informationen. Und sie unterstützen damit kriminelle Machenschaften durch den vorsätzlichen Verstoß gegen die Privatsphäre von Tausenden Menschen, inklusive knapp 400 Kindern.
Interessanter ist aber die ID, die auf den sogenannten Admin-C verweist. Der sogenannte Admin-C ist der eigentliche Besitzer der Webseite.
Wie wir sehen können, sind beide Nummern gleich.
Das bedeutet, dass die Organisation, die für die Webseite im Sinne von Eigentumsverhältnissen verantwortlich ist, eine Adresse in München (Deutschland) angegeben hat.
Und die gleiche Organisation ist auch für die technische Verwaltung zuständig.
Jeder mag sich nun seine eigene Meinung bilden. Aus menschlicher Sichtweise sollte das die ganze Welt wissen. Jeder Bürger in jedem Land sollte wissen, was im Hintergrund geschieht und wer mit wem zusammenarbeitet. Deshalb an dieser Stelle der Aufruf, dieses Video so oft wie möglich zu teilen.
Dass die NATO mit ukrainischen Nazis zusammenarbeitet, die Jagd auf unschuldige Menschen machen, ist bewiesen. Und es ist auch bewiesen, dass dies von deutschem Boden aus unterstützt wird. Es scheint, dass Deutschland immer noch nichts aus seiner unrühmlichen Geschichte gelernt hat.
Das ist eine große Schande und absolut respektlos gegenüber all jenen Menschen, die als vermeintliche Kriminelle dargestellt, mit Hilfe der NATO gejagt werden, wobei es sich in Wirklichkeit um absolut unschuldige Menschen handelt.
Videos auf Deutsch kann man unter dieser Link herunterladen: https://disk.yandex.ru/d/uUFi7Za2APXX0Q
Danke fürs Zuschauen und Teilen!
Die Todeslisten-Datenbank der Ukraine: Myrotworets.center
Die Webseite Mirotvorets.center aus Kiew dient seit ihrer Gründung nach dem von den USA und Großbritannien geförderten Maidan-Putsch gegen die Ukraine 2014 als ein Goebbels-ähnliches Register von „Staatsfeinden“, die beseitigt werden sollen. Myrotvorets (deutsche Transliteration: Mirotworez) bedeutet übersetzt „Friedensstifter“. Auf der Webseite werden Namen und persönliche Daten wie Privatadressen von Zielpersonen und -gruppen veröffentlicht und regelmäßig aktualisiert, in einer Art und Weise, die nicht nur der Einschüchterung, sondern auch der physischen Eliminierung dient.
Gegenwärtig stehen ungefähr 200.000 Personen auf der Liste, von Menschen in der Ukraine über Tausende von Einträgen für Rußland bis hin zu Einzelpersonen in den USA, Europa und anderswo. Die Personen in der Feinddatenbank werden als „im Fegefeuer“ bezeichnet, und es gibt eine Suchfunktion, um nach einem Namen zu suchen.
Die Seite bietet ein Verfahren an, über das Freiwillige als „Kollaborateure“ Namen für die Todesliste im Fegefeuer vorschlagen können. Seit 2019 hat sie eine „Klassifizierungsfunktion“, womit der Einsender die „Verbrechen“ der vorgeschlagenen Person beschreiben kann. Solche Optionen zur Klassifizierung sind z.B.: „anti-ukrainischer Propagandist“, „Kriegspropaganda“ und „Verbreitung von Kreml-Propaganda der sogenannten ,russischen Welt‘“.
Seit 2017 verfügt die Seite über eine Gesichtserkennungsfunktion, die das Programm „IDentigraF“ nutzt. Die Datenbank enthält nach eigenen Angaben mehr als 2 Millionen Bilder von „Personen, die Verbrechen gegen die Ukraine und ihre Bürger begangen haben“.
Der barbarische Charakter der „Friedensstifter“ wird auf der Homepage deutlich, auf der Fotos verwesender und zerstückelter Gesichter und Leichen zu sehen sind. Wenn eine der auf der Liste aufgeführten Personen stirbt – ob durch natürliche Ursachen, spurloses Verschwinden, ein Attentat, einen (verdächtigen) Unfall – werden der Name und das Foto der Person mit der Aufschrift „liquidiert“ versehen.
Die Idee der Mirotworez-Abschußliste entstand im März 2014 und wurde von einer Gruppe aufgegriffen, zu der Berichten zufolge auch Anton Heraschtschenko gehört, der berüchtigte Neonazi-Förderer der Asow-Brigade, der Berater des ukrainischen Innenministeriums war. Anfänglich waren die Webseite und die Liste der „Friedensstifter“ vornehmlich auf „feindliche Kollaborateure“ im Donbaß ausgerichtet. Zu der Zeit wurden auf der Mirotworez-Webseite als Partner noch das ukrainische Innenministerium und der ukrainische Sicherheitsdienst SBU genannt, wie ukrainische Bürgerrechtler berichten. Diese öffentlichen Links verschwanden dann im Mai 2016.
Im April 2015 veröffentlichte Mirotworez die Privatadressen des ukrainischen Schriftstellers Oles Buzina und des ehemaligen Abgeordneten der Werchowna Rada, Oleg Kalaschnikow – wenige Tage danach wurden sie ermordet.
Am 10. Mai 2016 veröffentlichte sie eine Liste mit über 4000 Namen und persönlichen Daten von Journalisten und anderen Personen, vor allem aus Donezk, darunter viele von großen Medien wie AFP, Reuters, CNN, BBC, Le Monde, Al Jazeera usw. Dies löste heftige Kritik aus, es wurde Strafanzeige erstattet, und die Mirotworez-Seite wurde vorübergehend abgeschaltet.
Sie wurde jedoch nach einigen Monaten wieder in Betrieb genommen und besteht bis heute unbeschadet fort. Auf der Seite werden Formulierungen und Abzeichen verwendet, die Verbindungen zur NATO, den USA und anderen nationalen Behörden suggerieren, seien sie nun echt oder vorgetäuscht. So ist auf der Startseite beispielsweise „Langley, VA (Virginia) USA“ vermerkt, was bekanntlich die Adresse der CIA ist.
Es gab mehrere internationale Aufrufe zur juristischen Untersuchung von Mirotworez. Am 2. Juni 2016 gaben die Botschafter der G7-Staaten in der Ukraine eine gemeinsame Erklärung ab,1 in der sie ihre tiefe Besorgnis über die Offenlegung der persönlichen Daten von Journalisten auf der Webseite zum Ausdruck brachten und das Mirotworez-Team aufforderten, keine persönlichen Daten mehr öffentlich zugänglich zu machen.
2017 forderten die Vereinten Nationen eine Untersuchung, ebenso wie das deutsche Außenministerium im Jahr 2018, ebenfalls ohne Erfolg. Und 2018 deckte die Dokumentations- und Forschungsabteilung des französischen Amtes für den Schutz von Flüchtlingen und Staatenlosen (OFPRA) den mörderischen Charakter des ukrainischen „Mirotworez-Zentrums“ in einem elf Seiten langen Bericht auf. Der Titel lautet „Das Mirotworez-Zentrum, eine kollaborative Online-Plattform, die ,Die Feinde der Ukraine‘ auflistet“.2
Im Mai 2022 wurde der EU-Sekretär für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, auf Verlangen des griechischen EU-Parlamentariers Kostas Papadakis und anderer Abgeordneter gezwungen, zum Mirotworez-Skandal Stellung zu nehmen. Borrells einzige Antwort war:
„Die EU hat das Problem dieser Webseite bei den ukrainischen Partnern angesprochen und wird sich weiterhin mit ihnen über dieses Thema austauschen.“