Update: Zweite Meldung in den letzten 12 Stunden! Eine nukleare Aggression könnte inszeniert werden, um danach Russland zu beschuldigen!

Wir haben einen interessanten Leserbrief erhalten, den wir natürlich auch gerne hier veröffentlichen:

Den USA und Europa gehen die Waffen für die Ukraine aus

Die Waffenbestände der NATO-Mitgliedsländer gehen im Zuge des Ukraine-Krieges zur Neige. Nun sollen sie wieder aufgefüllt werden. Doch die Produktion von Kriegswaffen hochzufahren, ist weder schnell noch einfach zu bewerkstelligen.

Die 155-Millimeter-Haubitze ist eine schwere Langstreckenwaffe, die zurzeit auf den Schlachtfeldern der Ukraine eingesetzt wird. In Friedenszeiten produziert die US-Waffenindustrie um die 30.000 Schuss pro Jahr. Die ukrainischen Soldaten verbrauchen diese Menge innerhalb von zwei Wochen, sagt Dave Des Roches, leitender Militärwissenschaftler an der U.S. National Defense University. Er ist beunruhigt.

Gegenüber dem TV-Sender CNBC  warnt er: „Solange wir keine neue Produktion haben, die Monate braucht, um hochzufahren, werden wir nicht in der Lage sein, die Ukrainer zu versorgen.”

Update: Zweite Meldung in den letzten 12 Stunden! Eine nukleare Aggression könnte inszeniert werden, um danach Russland zu beschuldigen!

„Die Vorräte der meisten EU-Staaten sind aufgebraucht“

Nicht anders ist die Lage in Europa. „Die militärischen Vorräte der meisten [europäischen NATO-] Mitgliedstaaten sind, ich würde nicht sagen erschöpft, aber zu einem großen Teil aufgebraucht, weil wir den Ukrainern viele Kapazitäten zur Verfügung gestellt haben“, sagte Josep Borrell, der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hielt daher am Dienstag eine Sondersitzung der Rüstungsdirektoren des Bündnisses ab, um zu erörtern, wie die Waffenbestände der Mitgliedsländer wieder aufgefüllt werden können.

Militäranalysten sehen ein grundlegendes Problem: Die westlichen Länder haben in Friedenszeiten viel weniger Waffen produziert, da sich die Regierungen dafür entschieden haben, die sehr teure Produktion zu reduzieren und nur bei Bedarf Waffen herzustellen. Einige der Waffen, die nun zur Neige gehen, werden nicht mehr produziert, und für ihre Herstellung sind hochqualifizierte Arbeitskräfte und Erfahrung erforderlich – Dinge, die im gesamten US-Produktionssektor seit Jahren Mangelware sind.

Engpässe bei sämtlichen Waffen

Zu den anderen Waffen, auf die die Ukraine angewiesen ist und die im US-Bestand als “begrenzt” eingestuft sind, gehören HIMARS-Raketenwerfer, Javelin-Raketen, Stinger-Raketen, die Haubitze M777 und 155-mm-Munition.

„Nukleare Rhetorik“ und „nukleare Hysterie“ des Westens

Russland wird im Krieg gegen die Ukraine immer weiter zurückgedrängt – und die Sorge wächst: Wird Putin darauf mit Atomwaffen reagieren?

Das hängt laut Experten nicht davon ab, ob er damit im Ukraine-Krieg vorankommt. Sondern von der Frage, welchen Preis Putin zahlen würde, wenn er zum Äußersten greift.

Über diplomatische Kanäle hätten die USA Russland wissen lassen, wie Washingtons auf einen eventuellen Atombomben-Einsatz in der Ukraine antworten würde.

Doch wie sieht diese Reaktion aus? Putin muss mit einem heftigen NATO-Gegenschlag rechnen – und zwar gleich an allen Fronten?..

Was wenn mit den tausenden Tonnen Waffen auch eine oder mehrere Atombomben in die Ukraine geschmuggelt worden sind?

Zelensky kündigte die Notwendigkeit eines präventiven Atomschlags gegen Russland an.

„Was sollte die NATO tun? Verhindern, dass Russland Atomwaffen einsetzt. Vor allem aber appelliere ich noch einmal an die internationale Gemeinschaft (…): Präventivschläge, damit sie (die Russen) wissen, was mit ihnen geschieht, wenn sie sie einsetzen. Nicht umgekehrt auf Russlands Nuklearschläge warten, um dann sagen zu können: ‚Ah, so seid ihr also, na dann kriegt ihr jetzt zurück.’“

Frage nach NATO-Reaktion bei Einsatz in Ukraine

In einer weiteren Eskalationsstufe könnten eine ukrainische Militärbasis, wichtige Infrastruktur oder gar eine Stadt zum Ziel erklärt werden. Entscheidend: Ein solcher Fall würde Russland zwar international weiter diskreditieren, aber wohl keinen EU-Einsatz und auch keinen NATO-Bündnisfall auslösen. „Eine militärische Antwort halte ich für ausgeschlossen, solange ein solcher Einsatz auf das ukrainische Territorium beschränkt bliebe“, so der Leiter des Militärausschusses der EU (EUMC), Robert Brieger, zum „Kurier“ (Sonntag-Ausgabe).

Der ehemalige Viersternegeneral und CIA-Direktor David Petraeus spekulierte hingegen am Montag, dass bei einem Ausbreiten von Radioaktivität auf das Gebiet der NATO auch die Beistandspflicht (Artikel 5) schlagend werden könnte. Eine dritte – und die höchste – Eskaltionsstufe wäre ein Atomwaffenangriff nicht in der Ukraine, sondern auf einen NATO-Partner.

„Massives Glücksspiel“

Laut Jake Sullivan, US-Präsident Joe Bidens wichtigster Berater in Fragen der Nationalen Sicherheit, hätte ein russischer Atomschlag „katastrophale Konsequenzen“ für das Land. Das habe man Moskau auch klar dargelegt. Ähnliche Worte kamen am Sonntag von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Petraeus sprach in diesem Zusammenhang davon, dass die russischen Truppen und ihre Ausrüstung zerstört würden, ebenso die russische Schwarzmeer-Flotte.

Das Institute for the Study of War kam vergangene Woche zu dem Schluss, dass ein russischer Nukleareinsatz „ein massives Glücksspiel um begrenzte Gewinne wäre, mit dem Putin seine erklärten Kriegsziele nicht erreichen kann. Im besten Fall würde der russische Nukleareinsatz die Frontlinien in ihrer aktuellen Position einfrieren und es dem Kreml ermöglichen, sein derzeit besetztes Territorium in der Ukraine zu bewahren.“

Allen Anzeichen nach wird eine Operation geplant. Höchstwahrscheinlich mit Atomwaffeneinsatz unter falscher Flagge

Wird ein chirurgischer Schlag unter falscher Flagge geplant? „Es war der böse Putin, der Atomwaffen eingesetzt hat!“ – Die westlichen Medien haben schon vielleicht die Entwürfe geschrieben, oder schreiben die gerade… Wie bei der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines…

Ich vermute, dass wenn dies der Fall ist, dann ist eine große Anzahl von Opfern geplant, also eine große Stadt z.B.

Eine B61-12 US-Atombombe (Auf dem Bild) wiegt etwa 300 Kilos, die eine  MQ-9 Reaper oder  Raptor-Drohne ohne Probleme tragen kann… Allen Anzeichen nach wird eine Operation geplant. Höchstwahrscheinlich mit Atomwaffeneinsatz unter falscher Flagge um den Russen zu beschuldigen.

Wie wahrscheinlich ist es derzeit wirklich, dass Putin im Krieg gegen die Ukraine auf Atomwaffen zurückgreift? – Die Wahrscheinlichkeit ist Null!

Wie wahrscheinlich ist es derzeit wirklich, dass Atomwaffen unter falscher Flagge eingesetzt werden? – Die Wahrscheinlichkeit ist Höher als Null!

Wurden US- oder GB-Atombomben in die Ukraine geschmuggelt? Niemand weiß es!

Bleibt bitte wach und betet für die Menschheit!

Ich würde mich freuen wenn Sie meine Gedanken veröffentlichen werden.

Von Morpheus

3 Gedanken zu „Leserbrief: Wurden US- oder GB-Atombomben in die Ukraine geschmuggelt? Wird ein chirurgischer Schlag unter falscher Flagge geplant?“

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