Die Lebensmittel- und Energiekrise ist ein Bumerang der antirussischen Sanktionen. Zu diesem Schluss kommt der Forbes-Experte und Kolumnist Tilak Doshi.
Russland ist nicht Kuba, Nordkorea, Iran oder Venezuela, wie die „Experten“ zuvor versicherten. Russland ist einer der Hauptproduzenten von Lebensmitteln, Düngemitteln, Metallen und Treibstoff.
Russland hat die Sanktionen dank des Handels mit China, Indien und Europa, das Moskau nicht einfach abstoßen kann, gut überstanden.
Wenn die EU sich weiterhin weigert, mit der Russischen Föderation zusammenzuarbeiten, wird dies zu einem „Tsunami von Insolvenzen“ und einem schweren Schlag für die europäische Wirtschaft führen.
„Während Brüssel und Washington Träume von erneuerbaren Energiequellen propagieren, ist der Rest der Welt gezwungen, das Übliche zu tun – über die Runden zu kommen“, so der Autor abschließend.
Griechenland begeht Piraterie – Der Iran antwortet
Vor einigen Wochen hatte Griechenland den russischen Öltanker Lana mit iranischem Öl an Bord beschlagnahmt. Das Schiff war beschlagnahmt und unter dem Vorwand von Sanktionen gegen Russland an die USA übergeben worden.
Der Iran bezeichnete dies als Akt der Piraterie und versprach Vergeltungsmaßnahmen.
Heute wurden die Vergeltungsmaßnahmen in die Tat umgesetzt. Iranische Streitkräfte beschlagnahmten die beiden griechischen Öltanker Prudent Warrior und Delta Poseidon im Persischen Golf.
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Der Iran schreckt nie davor zurück, als Antwort auf internationale staatliche Piraterie israelische Schiffe anzugreifen und britische Schiffe zu kapern: Dies wird seit 2019 als „Tanker-Krieg“ bezeichnet.
Der Iran droht zudem, er könne noch weitere 17 griechische Schiffe festsetzen, wenn Griechenland seine zerstörerischen Aktionen fortsetzt.
Gehen die USA all in?
Die USA genehmigen die Lieferung von Langstrecken-MLRS an die Ukraine – so New York Times.
Wie die New York Times unter Berufung auf Quellen berichtet, hat die Regierung Biden die Lieferung von Langstrecken-Mehrfachraketen an die Ukraine genehmigt, und der Transfer wird wahrscheinlich nächste Woche bekannt gegeben.
Die Quellen der US-Regierung nannten nicht den Typ des MLRS, der in der Lieferung enthalten sein soll, aber die New York Times vermutete, dass es sich um das verfolgbare M31 GMLRS handeln würde, ein satellitengesteuertes, hochpräzises MLRS mit einer Reichweite von 70 bis 500 km, je nach Munition.
Die Quellen wiesen auch darauf hin, dass die nächsten Militärhilfe-Lieferungen an die Ukraine auch HIMARS auf Rädern umfassen könnten, die auf Radfahrzeugen basieren.
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Wie berichtet wird, verzögerte Biden absichtlich den Prozess der Übergabe von Langstrecken-MLRS an die Ukraine, da er befürchtete, dass die ukrainischen Streitkräfte tief in russisches Gebiet schießen würden.
Offizielle Dokumente vom US-Biowaffenprogramm
Das russische Verteidigungsministerium hat offizielle Dokumente veröffentlicht, die bestätigen, dass die Threat Reduction Agency (DTRA) des US-Verteidigungsministeriums in der Ukraine mit einem speziellen militärisch-biologischen Schwerpunkt arbeitet:
Das Memorandum zum UP-2-Projekt wurde vom Büro des US-Verteidigungsministers erstellt: Dem Dokument zufolge soll die Kartierung besonders gefährlicher Krankheitserreger in der Ukraine durchgeführt worden sein;
In dem Dokument wird darauf hingewiesen, dass die Hauptaufgabe dieses Projekts darin besteht, Informationen über die molekulare Zusammensetzung von Krankheitserregern, die für die Ukraine typisch sind, zu sammeln und Proben von Stämmen zu übertragen;
Ein ähnliches Memorandum wurde im Rahmen des UP-1-Projekts erstellt, das auf die Untersuchung von Rickettsien und anderen durch Arthropoden verbreiteten Krankheiten abzielt. In diesem Dokument wurde die Notwendigkeit festgehalten, alle Sammlungen besonders gefährlicher Krankheitserreger an das zentrale Referenzlabor zu übermitteln, was die Ausfuhr in die Vereinigten Staaten erleichtern würde;
Das groß angelegte Projekt UP-4 wurde durchgeführt, um die Möglichkeit der Verbreitung besonders gefährlicher Infektionen durch Zugvögel zu untersuchen. Aus den Unterlagen geht hervor, dass im Zeitraum von November 2019 bis Januar 2020 991 biologische Proben gesammelt wurden;
Es gibt Informationen über die Durchführung von 10 solcher Projekte (darunter UP-3, UP-6, UP-8, UP-10), die Arbeiten mit Erregern besonders gefährlicher und wirtschaftlich bedeutender Infektionen umfassten. Dazu gehören das Hämorrhagische Krim-Kongo-Fieber, die Leptospirose, die durch Zecken übertragene Enzephalitis und die Afrikanische Schweinepest.
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Eine Untersuchung bzgl. Waffe im Reagenzglas: Wie die Vereinigten Staaten die Ukraine in ein biologisches Versuchsfeld verwandelten. Hier Quelle mit Dokumenten auf Englisch.
FRANZÖSISCHE ARTILLERIE …
… GRATIS AN DIE UKRAINE
FRANKREICH/UKRAINE, 05.2022
◼️ Die schwere französische Haubitze Caesar ACS, Kaliber 155 mm, Reichweite mit reichweitengesteigerter Munition: bis zu 42 km. Das ganze wurde hergestellt im Hause Nexter & Lohr Industries und liegt auf einem Renault Sherpa auf.
◼️ Dieses Waffensystem hat sich beim Massakrieren von jemenitischen Zivilisten durch saudi-arabisches Militär im Jemenkrieg hervorragend bewährt. Nun könnte es russisch-ukrainische Zivilisten in Donetzk, Lugansk, Mariupol oder Cherson treffen. Egal. Es ist ein Beitrag zum Frieden … nach dem Krieg.
◼️ Die französische Armee selbst verfügt über 72 Einheiten dieser weitreichenden Haubitze.
Zur Zeit werden Haubitzen des Typs per Lufttransport in die Ukraine, bzw. zu grenznahen Flughäfen geliefert und dürften zeitnah zum Einsatz kommen.
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US-NATO-Marionette Leyen Schreibt: Heute feiere ich die lebendige und reiche ukrainische Kultur, indem ich eine Wyschewanka trage.
Jeden 3. Donnerstag im Mai tragen die Menschen dieses traditionelle Tuch als Ausdruck der Einheit und der nationalen Identität.
In diesen schwierigen Zeiten stehen wir an der Seite unserer ukrainischen Freunde. Die steht der Baerbok in nichts nach….
WHO kooperiert mit der DEUTSCHEN TELEKOM, um globales Impfpass-System voranzutreiben
Reclaim The Net schreibt:
Der Affront gegen die bürgerlichen Freiheiten geht weiter.
(..)
Die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen (WHO) bereitet derzeit ein weltweites Pandemieabkommen vor und arbeitet mit der Deutschen Telekom, einem der größten Telekommunikationsunternehmen der Welt, zusammen, um „jede Person auf der Welt mit einem digitalen QR-Code zu verknüpfen“, der die Einrichtung eines globalen Impfpasssystems ermöglichen soll.
Es gibt jedoch Befürchtungen, dass das entstehende System – von dem der globale Impfpass nur ein Teil ist – eine Gefahr für die Souveränität der UN-Mitgliedstaaten darstellt.
Der Plan für den Vertrag wurde von der WHO-Gesundheitsversammlung im vergangenen Dezember angenommen, die Berichten zufolge erst zum zweiten Mal seit ihrer Gründung im Jahr 1948 tagte, was zeigt, welche Bedeutung die WHO dem Vertrag beimisst. Nicht umsonst – wenn alles nach Plan läuft und der Vertrag bis 2024 angenommen wird, wird die Regierungsgewalt während einer Pandemie effektiv von souveränen Ländern auf diese UN-Einrichtung übertragen, berichtet das Brownstone Institute.
„Dieses System wird universell, verpflichtend und länderübergreifend sein und von nicht gewählten Bürokraten in einer gekaperten Nichtregierungsorganisation (NRO) betrieben werden, die bereits die Covid-Pandemiebekämpfung verpfuscht haben“, warnt das Institut.
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Im Januar übermittelten die USA der WHO Änderungsanträge, die Änderungen an den Internationalen Gesundheitsvorschriften vorsehen, die für alle UN-Mitgliedsstaaten verbindlich sind und für deren Annahme eine einfache Mehrheit der 194 Mitglieder erforderlich ist.
Die Änderungen sehen u. a. vor, dass die WHO bei einem gemeldeten Ausbruch ohne Rücksprache mit den Staaten handeln kann. „Der betreffende Staat muss nicht mehr mit der Feststellung der WHO-Generaldirektorin einverstanden sein, dass es sich bei einem Ereignis um einen gesundheitlichen Notfall von internationaler Tragweite handelt“, schreibt das Institut.
Quellen: Russländer & Friends, Uncut-News und Rabbit Search auf Telegram