Der spanische Armeeoberst Martinez-Vara de Rey Novales und Prof. Dr. Pablo Campra Madrid warnen die Bevölkerung: In den Ampullen befindet sich Graphenoxid!
Prof. Dr. Pablo Campra, Chemiker an der Universidad de Almeira in Madrid hat mit seinem Forscherteam in einem Interimsreport vom 28.Juni 2021 festgestellt, dass die US-Pf*zer Vakzine erhebliche Mengen Graphenoxid enthält und von den Feststoffen in der Lösung mehr als 99 % ausmachte., weniger als 1% war m-RNS. Trotz des Drucks der Universität, die sich von der Studie distanzierte, hat weder der Forscher noch sein Team widerrufen.
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Seine Erkenntnisse als Graphit-Spezialist bestätigen die Ergebnisse von Prof.Pablo Campra, der Graphenoxid in allen US-Pf*zer-Vakzinen zu Covid-19 fand.
Zerstörung der Zellen
Ist Graphenoxid für den Körper ungefährlich? Nein, sagt die US-Gesundheitsökonomin Dr. Jane Ruby, die auf eine Studie aus dem Jahr 2016 verweist, deren Ergebnisse in der Fachzeitschrift Particle and Fibre Toxicology veröffentlicht wurden. Die Substanz verursache oxidativen Stress, Entzündungen, Zytokine und könne buchstäblich alles in der Zelle zerstören, einschließlich der Mitochondrien.
Außerdem könne es zu einer Entzündung von Lungen-, Herz- und Hirngewebe kommen. Dies könne direkt mit den Fällen von Schlaganfällen und Herzinfarkten nach Corona-Impfungen in Verbindung gebracht werden, so Ruby, die es unverantwortlich findet, dass dieses Vakzin auch schwangeren Frauen und Kindern verbreicht wird.
Nach der von der amerikanischen Medizinerin genannten Studie ist Graphenoxid toxisch und zerstört die Struktur der Zelle von innen heraus. Das könnte daran liegen, dass die Nanosomen das Graphen ins Innere der Zelle schleusen können, sodass es dort seine zerstörerische Wirkung entfalten kann.
Verzögerte Wirkung
Whistleblower behaupten, dass bereits erfolgreiche Experimente liefen, bei denen Graphen-Mikroröhrchen für den Einsatz in Mind-Control-Programmen erprobt würden. Dies klingt nicht deshalb vollkommen unplausibel, da solche Mikroröhrchen eine natürliche Neigung haben, sich an Neuronen anzuheften – und wegen ihrer Struktur als Vermittler geeignet sind, um Informationen von Sendern an die Nervenzelle weiterzugeben.
Physikalisch gelten sie zwar als schlechte Leiter, doch das ist in diesem Fall eher hilfreich, weil an das Neuron nicht zu viel der hochfrequenten Energie des Senders gelangen darf, da sonst die Zelle zerstört würde. Das, was noch durchkommt, reicht allerdings für eine Informationsübermittlung vollkommen aus.
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Prof. Dr. Sucharit Bhakdi bezeichnet die Impfungen als überflüssig und schädlich, zumal die Langzeitwirkungen nicht ausreichend erforscht sind. Sie gehören seiner Meinung nach vor ein Tribunal, da sie im experimentellen Stadium sind und die Bevölkerung als Versuchskaninchen verwendet wird.
Auch Dr. Michael Yeadon, Ex-Vizepräsident von Pfizer, fordert zusammen mit Dr. Wolfgang Wodarg, früherer Leiter eines Gesundheitsamtes, den sofortigen Stopp der gentechnischen Impfungen bei der EMA, der europäischen Zulassungsstelle für Arzneimittel.
Erste Langzeitfolgen?
Die Corona-Impfungen sind insofern heimtückisch, da die fremde Virus-RNS von der menschlichen Zelle abgebaut werden kann. Damit erscheinen die Vakzine zunächst harmlos, denn es gibt dazu ein zelleigenes Abwehrsystem: eine kurzkettige Abfang-RNA, genannt siRNA (small interfering RNA), die fremde RNS abfängt, indem sie sich mit ihr verbindet.
Dadurch wird die Zelle gereinigt und der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt, sodass die erste Impfung von den Probanden oft noch weggesteckt wird, die zweite dann meistens schon weniger. Die Giftwirkung würde sich dann tückischerweise erst langsam hochschaukeln.
Da es renommierte Forscher waren, die Graphenoxid in Comirnaty gefunden haben, sollte man die Sache ernst nehmen und nun erst recht von jeder gentechnischen Impfung abraten – denn mit jedem Schuss könnte es schlimmer werden, weil irgendwann die Giftstoffe nicht mehr entfernt werden können, wenn die Reparatur-und Entgiftungsmechanismen der Zelle überfordert sind.
Notabene: Beunruhigend ist ebenfalls, dass US-amerikanische Forscher nach gentechnischen Impfungen eine Veränderung des Blutbildes festgestellt hatten: Die Makrophagen Typ 2, ohne die niemand lange überleben kann, fehlten. Sind das schon die ersten Langzeitfolgen?
Quelle: Uncut-News, Compact-Online und Gloria.tv