„Putin hat 17 Jahre lang gesagt, wo die rote Linie ist. Jetzt hat er gehandelt“, sagte ein ehemaliger Generalmajor der Bundeswehr.

Politisch war Putins Eingreifen einfach unvermeidbar. Er hätte bei dieser Einkreisung Russlands von Amerika und der NATO sonst sein Land verraten. Atomwaffen ein paar Kilometer von seiner Grenze. Welcher Staatsmann kann sich das gefallen lassen? Ich spreche von Staatsmann, nicht von dem ungebildeten Volk das uns beherrscht.

Putin hatte in seiner Erklärung zum Beginn des Einmarsches in die Ukraine davor gewarnt, gegen Russland Aggressionen zu üben. Er drohte mit den härtesten Konsequenzen und betonte, Russland sei heute eine „der mächtigsten Nuklearmächte der Welt“. Putin hatte am 19. Februar auch eine großangelegte Übung der nuklearen Streitkräfte abgehalten. Dabei kamen Waffen ohne Atomsprengköpfe zum Einsatz

.Noch im Februar versetzte Russlands Präsident die Nuklearstreitkräfte wegen „aggressiven Verhaltens“ der Nato und „illegaler“ Sanktionen in Alarmbereitschaft.

Ja, Putin hat weltweit die meisten Atomwaffen (siehe: https://de.statista.com/statistik/d…weltweit/), aber wo will er sie denn hinschießen? Auf die Ukraine, das macht keinen Sinn, da bräuchte er sie ja nicht erobern. Auf die europäischen Hauptstädte und Zentren der EU?  Das ist wohl auch kontraproduktiv, weil dann ist keiner mehr da der ihm sein Gas und andere Wirtschaftsgüter abkauft. Sollte er auf die Idee kommen sie Richtung USA zu schicken, dann können gleich mal (fast) so viele auch retour fliegen. Oder können die nicht?!.. In einem Konflikt wird die Satellitenkonstellation des Feindes in erster Linie „geblendet“. Und wohin fliegt die Rakete ohne GPS-Navigation?

Seit 2016 funktioniert GPS um den Kreml herum nicht

Es scheint wie wenn die Russen den GPS-Empfang um den Kreml herum in Moskau absichtlich verändern, denn die Koordinaten werden nicht richtig angezeigt. Wer ein Navi verwendet, wie zum Beispiel Taxifahrer, hat diese „Anomalie“ gemerkt.

Benutzer der GPS-Funktion haben in den letzten Monaten des 2016 auf den sozialen Medien sich darüber beschwert, denn wenn sie sich in der Nähe des Kreml befinden, hört die Funktion auf oder es werden die Koordinaten von Moskaus Vnukovo Flughafen gezeigt, 29 Kilometer weit vom Stadtzentrum entfernt.

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Ich bekam 40 Kilometer zusätzlich zu meiner Distanz addiert. Es passierte am Kreml„, hat der Marathonläufer Andrey Yegorov im September 2016 auf Facebook geschrieben, als Teil einer Diskussion von Sportlern darüber.

Ein Offizieller mit Wissen über die russischen Sicherheitssysteme hat der Zeitung Vedomosti erzählt, das Gerät im Kreml könnte ähnlich wie “Shipovnik AERO” sein, ein System zur elektronischen Kriegsführung vom Verteidigungsministerium entwickelt.

Das Shipovnik-System generiert ein starkes Störsignal, welches komplett die Kontrollsignale für eine Drohne unterdrückt und sie durch eigene Steuersignale ersetzt. Das System verändert völlig die Koordinaten und so fliegt eine Drohne ganz woanders hin.

Die Russen sind ja bekanntlich Experten in der elektronischen Kriegsführung und technisch dem Westen weit voraus. Ich meine, die Verhinderung von Überflüge durch Drohnen ist sicher ein Grund. Nicht nur wegen unerwünschter Aufnahmen aus der Luft, sondern weil sie eine Bombe abwerfen könnten.

Man muss aber wissen, auch die sogenannten Smart-Bomben, die Marschflugkörper und die Interkontinentalraketen des Westens, finden ihr Ziel durch den Empfang der GPS-Signale und rechnen die eigene Position und die Koordinaten des Ziels aus.

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Das könnte heissen, der Kreml schützt sich gegen den Angriff dieser Waffen, in dem er unsichtbar wird, bzw. die Geschosse ins 29 Kilometer entfernte Flughafengelände von Vnukovo umleitet und dort einschlagen lässt.

Man kann selbstverständlich jeden anderen Ort kurzfristig simulieren und den Feind so täuschen. Sogar den Abschusspunkt und die Waffe wie einen Bumerang zurückschicken, grins.

Die Russen haben ein eigenes „Globales Satellitennavigationssystem“ (GLONASS), das vom Verteidigungsministerium betrieben und finanziert wird, und benutzen nicht das amerikanische GPS, das im Kriegsfall übrigens ebenfalls die Koordinaten verändert.

Noch im 2014: Nach Scheinangriff US Navy völlig demoralisiert

Einige westliche Medien haben über den Zwischenfall vom 12. April 2014 im Schwarzen Meer berichtet. Ein russischer Kampfjet hat mehrfach Scheinangriffe auf ein US-Kriegsschiff durchgeführt. Zwölfmal sei das Flugzeug vom Typ Su-24 am frühen Samstagabend in niedriger Höhe auf den Zerstörer USS Donald Cook zugeflogen. Der Jet habe sich dem Schiff bis auf 900 Meter genähert und sei in einer Höhe von 150 Metern über dem Meer unterwegs gewesen. Der Vorfall habe sich über 90 Minuten hingezogen.

Der Su-24 war mit Elektronischen Kampfführung „Chibini“ ausgestattet. Als die Amis den Flieger auf dem Radar entdeckten, trafen sie die Gegenmaßnahmen, und waren bereit ihn zu „führen“, als sich aber der Flieger näherte, gingen auf dem USS Donald Cook Wort wörtlich die Lichter aus. Der Flieger imitierte 12 Mal den Angriff auf den Kreuzer, und als er sich auf den Rückweg zur Basis machte bekamen die Amis wieder die Kontrolle über die Luftverteidigung zurück. Erst dann begriffen die Matrosen ihre Hilfslosigkeit, und quittierten den Dienst.

Was die Medien nicht berichteten ist was danach passierte. Die USS Donald Cook musste sofort einen rumänischen Hafen anlaufen, da die Mannschaft völlig fertig war vor Angst. 27 Matrosen der US Navy reichten sofort ihren Rücktritt ein und gingen von Bord. Das Pentagon räumte ein, die Scheinangriffe der Su-24 auf den US-Zerstörer haben eine demoralisierende Wirkung auf die Mannschaft erzeugt.

Und jetzt: Zurück in die heutige Realität, also 8 Jahre später. Sind USA und NATO ohne GPS blind?

Ein Kommentar vom User Berkut24: „Es geht nicht einmal darum, die Satellitenkonstellation wiederherzustellen, sondern alles und jedes durch elektronische Kriegssysteme und Streiks auf Kommunikations-, Kommunikations- und Radarsysteme zu unterdrücken. Der Krieg wird eine oder zwei Stunden dauern. Jeder wird mit dem kämpfen, was er hat. Niemand wird Zeit haben, etwas wiederherzustellen.

Jeder Befehlshaber, jeder Schiffskommandant, jeder CP hat im Kriegsfall Pakete. Alle Szenarien werden registriert und je nach internationaler Situation rechtzeitig durch neue ersetzt. Die Führung des Verteidigungsministeriums und das ganze Land sind sich bewusst, dass niemand in der Lage sein wird, etwas zu befehlen und zu korrigieren. Daher wird der Krieg von dem gewonnen, der jetzt ein nachdenklicheres Szenario hat. Ich sage Ihnen dies als zertifizierter Spezialist.

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Die Mindestflugzeit zu Zielen in unserem Gebiet beträgt 4 Minuten. Maximal – 30-40 Minuten. Während dieser Zeit reicht es nicht aus, die Truppen zu führen – niemand hat Zeit, von der Führung zum Zentralkommandokomitee zu gelangen. Wie können die Generäle und der Präsident in dieser Zeit zum fliegenden KP gelangen und Zeit haben, in eine sichere Entfernung zu fliegen? Auf keinen Fall! Sie haben nur Zeit, eine politische Entscheidung zu treffen und auf dieser Grundlage allen Kommandanten „Open package No. …“ zu befehlen. Alle. Danach ist alles nach dem Szenario. Und nach den Treffern werden sich alle Konfliktparteien fühlen, die Asche abschütteln, die Melodie im Takt des Geigerzählers pfeifen und versuchen zu verstehen, was vom früheren Luxus übrig bleibt. Was ist die Wiederherstellung der Satellitenkonstellation ?!

Wir haben einen Sprengkopf für alle NATO-Länder mit einer Reserve. Vergessen Sie nicht die taktischen Atomwaffen sowie die Möglichkeit konventioneller Waffenangriffe auf Kernkraftwerke, Chemiefabriken, Atomwaffenlager usw. Die Amerikaner sind sich auch der Möglichkeit unseres Streiks gegen die tektonischen Verwerfungen der Erdkruste bewusst…“ – Ende des Zitats.

Und wieviel Zeit braucht der Demente Joe um die Nuklearcodes einzugeben?!..


Der Pressesprecher des Pentagon, John Kirby, sagte, dass ein staatlich geführtes russisches Fernsehpanel, das über einen Atomschlag auf die USA diskutiert, „rücksichtslos und unverantwortlich“ sei.
 

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In dem von Davis geteilten Clip diskutiert einer der Diskussionsteilnehmer den Teststart der Sarmat-Rakete und fragte: „Welche Art von Objekten kann sie zerstören? Welche Gebietsgröße?“

Ein anderer Diskussionsteilnehmer antwortete dann mit den Worten: „Objekte wie die Stadt New York, eine gute Stadt, aber sie wäre weg“, heißt es in einer englischen Übersetzung des Videos.

Gemäß New York Times Kurz nach dem Start des Sarmat-Raketentests sagte der russische Präsident Wladimir Putin: „Diese wirklich einzigartige Waffe wird alle, die versuchen, unser Land in der Hitze einer rasenden, aggressiven Rhetorik zu bedrohen, dazu zwingen, zweimal nachzudenken.“

Und noch mal zum Schluss: Die enorme Waffenlieferungen aus dem Westen tagtäglich zusammen mit den Sanktionen, die auch tagtäglich verhängt werden, plus Beschlagnahme russischer Währungsreserven und Vermögen drohen die Existenz Russlands.  In den nächsten 2 Wochen sind Atomschläge gegen London, Washington und andere Städte der Angel-Sachsen sehr wahrscheinlich…

Quellen: TopWar.ru, Alles Schall und Rauch, Ommercato.com und Leserkommentare

Von Morpheus

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