Ein Krieg macht auch vor hochrangigen Politikern nicht Halt. Das zeigt der Fall von Bruno Kahl, dem Präsidenten des Bundesnachrichtendienstes (BND). Er ist in Kiew vom russischen Angriff auf die Ukraine überrascht worden. Kahl sei für dringende Gespräche zur aktuellen Lage in die Ukraine gereist, teilte ein BND-Sprecher damals auf Anfrage mit.

Wegen der einsetzenden Kriegshandlungen und des gesperrten Luftraums über der Ukraine habe der Präsident die Rückreise auf dem Landweg antreten müssen. Die Rückreise sei wegen der Flüchtlingsbewegungen schwierig und langwierig gewesen. Kahl habe einen Grenzübergang zu Polen erreicht.

Zuerst hat darüber das Magazin „Focus“ berichtet. Demnach ist Kahl – wie auch andere Diplomaten und Verbindungsleute des BKA – von einer Spezialabteilung der Bundespolizei, Personenschutz Ausland aus der Ukraine gerettet worden.

Die Rolle des BND im Netzwerk der internationalen Geheimdienste ist durchaus interessant. Er entstand aus der Organisation Gehlen – Fremde Heere Ost (Auslandsdienst des 3. Reiches) und operierte bis 1990 ohne gesetzliche Grundlage. Siehe den Abschnitt Geschichte im wikipedia Eintrag https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesnachrichtendienst

Der CIA droht größte Fachkräftemangel seit ihrer Gründung

ZeroHedge: Nein, diese These stammt nicht von Thomas Röper oder Oskar Lafontainr,
Sie hat ein Reporter vom Le Figaro aus Frankreich geäußert.

Ein französischer Journalist, der mit freiwilligen Kämpfern aus der Ukraine zurückgekehrt ist, sagte dem Sender CNews, dass die Amerikaner direkt für den Krieg vor Ort „verantwortlich“ sind. Diese Behauptung wurde von Georges Malbrunot, dem leitenden internationalen Korrespondenten von Le Figaro, aufgestellt. Malbrunot sagte, er habe französische freiwillige Kämpfer begleitet, von denen zwei zuvor gegen ISIS gekämpft hätten.
„Ich war überrascht, und sie auch, dass die Amerikaner das Sagen haben, um in die ukrainische Armee einzutreten“, so Malbrunot.

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„Die Eliteeinheiten der SAS-Spezialkräfte sind seit Beginn des Krieges in der Ukraine präsent, ebenso wie die amerikanischen Deltas und CIA“, vertraut eine französische Geheimdienstquelle an.
„Die Russen ignorieren das nicht, sie wissen, was geheime Kriegsführung ist“, fügte die Quelle hinzu.

Und nochmals zurück zu Zerohedge. Der Journalist fügte hinzu, dass er und die Freiwilligen von den Amerikanern, die behaupteten, das Sagen zu haben, „fast verhaftet“ wurden, und erzählte dann, dass sie gezwungen wurden, einen Vertrag „bis zum Ende des Krieges“ zu unterschreiben.

„Und wer hat das Sagen?
Es sind die Amerikaner, ich habe es mit eigenen Augen gesehen“, sagte Malbrunot und fügte hinzu: „Ich dachte, ich sei bei den internationalen Brigaden, und fand mich dem Pentagon gegenüber.“

Im Westen nichts Neues. Man sagt öffentlich dies und macht real das.

Nicht wie in Hollywood-Filmen – Ein CIA-Agent kämpft gegen 10 oder 20 Gegner und besiegt sie. Gegen Spetsnaz ist das sowohl theoretisch als auch praktisch unmöglich.

Es sind Hunderte von CIA-Agenten wie Agent Joseph Clark, die eingekesselt worden sind und jeden Tag ums Leben kommen.

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Video vom tschetschenischen Spetsnaz:

Die Geschichte über Pit-404 unter Azowstal scheint mehr realistisch zu sein. Ist der Chef der NATO-Bodentruppen in Mariupol eingeschlossen? Generalleutnant Roger Cloutier, Chef des Alliierten Landkommandos der NATO soll von Russland gefangengenommen oder in Mariupol eingeschlossen sein.

Das Schweigen des Pentagon wirft Fragen auf. Auf dem folgenden Video behaupten die Russen, dass nämlich Generalleutnant Roger Cloutier zu sehen ist:

Update: Das Video mit dem General scheint fake zu sein: https://ria.ru/20220407/zaderzhanie-1782232107.html, aber offiziele Information über ihn seitens USA immer noch fehlt…

Quellen: Bachheimer.com, Ria Novosti, ZeroHedge und Telegram

Von Morpheus

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